Eine tolle Abschluss-Biketour

Wie bereits im letzten Jahr ging es wiederum auf deine tolle Abschluss-Biketour. Bei schönstem Herbstwetter sind wir in Goppenstein bei ca. 6 Grad gestartet. Nach ca 1 Stunde waren wir an der Sonne und die Temperaturen immer wärmer. Wie im letzten Jahr ging unsere letzte Tour von Goppenstein via Rinderhütte nach Leukerbad. Mit der Gondelbahn auf die Gemmi und dann zurück nach Kandersteg. 

Wir hatten den perfekten Tag. Tolles Wetter, coole Trails, herrliche Aussicht und die farben der Bäume im Herbst ist sensationell. In diesem Jahr sind wir eine Stunde früher gestartet. So reichte es in Leukerbad noch für Kaffee und Kuchen. Die Fahrt nach der Gemmi war sensationell. Es waren nur noch wenige Wanderer unterwegs und so konnte man die Strecke dem Daubensee entlang so richtig geniessen. Zum Abschluss folgte noch der Freeride-Trail zurück nach Kandersteg.

Das war wohl nun die letzte grosse Biketour in diesem Jahr. Ein toller Abschluss!

Biketour Huttwil

Heute ging es auf eine Biketour mit Start- und Zielort Huttwil. Nach den Regenfällen in den letzten Tagen war das Gelände doch zum Teil ziemlich aufgeweicht und nass. Aber auch heute waren die Temperaturen wieder super zum biken. Die Tour heute habe ich auf der Karte selber gezeichnet und wusste also nicht was mich genau erwarten würde. Es ging vor allem über Feld- und Waldwege und natürlich auch mit einigen Singeltrails. Bei Halbzeit war ich in Willisau und machte dort meine Mittagspause.

Im zweiten Teil ging es von Willisau wieder zurück nach Huttwil. Es warteten noch ein paar steile Aufstiege. Oft hatte man auf dieser Tour einen tollen Ausblick über die Hügel des Emmentals und das Luzerner Hinterland. Im letzten Abschnitt hatte es doch etwas viel Teerstrasse. Trotzdem war es eine schöne Tour und nach über 42 Kilometer war man doch auch entsprechend müde.

Kurzfristiger Einsatz am Cyclocross World-Cup in Tabor

Kurzfristig bin ich als Helfer und Chauffeur eingesprungen und habe das Cyclo-Cross Nationalteam nach Tabor (Tschechien) an das Weltcup-Rennen begleitet. Nach dem Telefon am Freitagmorgen ging es ein paar Stunden später bereits los. Der VW Crafter musste in Grenchen abgeholt werden. Weiter ging die Fahrt bis Gossau. Dort wurde der grösste Teil der Fahrer aufgeladen. Am Freitag erfolgte die Anreise nach Moosbach an die Deutsch/Tschechische Grenze. Hier wurde übernachtet, bevor es am Samstagmorgen nach Tabor ging. Nach dem Mittagessen war für die Fahrer bereits die Streckenbesichtigung. Anschliessend hatten wir Helfer doch alle Hände voll zu tun um die Räder für den Renntag wieder in Schwung zu bringen. Nachtessen und kurze Besprechung auch das dieser Tag war bereits wieder vorbei.

Am Sonntag standen dann die Rennen der verschiedenen Kategorien auf dem Programm. Ich war vor allem auf dem Teamparkplatz. Die Räder musste nach dem Einfahren oder dem Rennen gereinigt werden. Im Rennen der Damen Elite ging es noch in die Teambox. Doch der härteste Teil der Arbeit folgte nach dem Rennen. Die Heimfahrt zurück in die Schweiz. Der Verkehr hielt sich zum Glück in Grenzen und so kamen wir recht zügig voran. Trotzdem wurde es spät. Bis alle Fahrer ausgeladen waren, die Fahrzeuge zurück in Grenchen und ich zu Hause zeigte die Uhr doch bereits 02.30 Uhr.

Der Kurztrip nach Tabor war spannend und wir haben wiederum viel gelernt. Hat Spass gemacht war aber auch entsprechend streng.

Hier ein paar Eindrücke:

Reko Gravel-Tour

In diesem Jahr wollen wir unsere Monatstouren des RSC auch in den Wintermonaten weiterführen. Die Touren werden aber mit dem Gravelbike gefahren. Selbstverständlich kann auch mit einem Bike oder Citry-Bike teilgenommen werden. Die Touren werden hauptsächlich über Feld- und Waldwege führen.

Am Samstag, 5. November findet also unsere erste Tour (Gürbe- und Aaretal) statt. So stand noch eine Reko-Fahrt auf dem Programm. Die Tour soll ja dann auch Gravel-Like sind.... Bei herrlichem Herbstwetter habe ich also unsere erste Tour abgefahren.

Hier ein paar Eindrücke:

Biketour Adelboden

Anstatt mit dem Tourenvelo nach Rom zu fahren ging es heute nach Adelboden auf eine Biketour. Diese Gegend kenne ich zum Biken gar nicht, hatte aber mit Martin einen "Einheimischen" dabei. Gestartet sind wir etwas unterhalb Adelboden bei der Cholereschlucht. Gleich ging es doch ziemlich berghoch und nach 8 Kilometer hatte ich bereits 700 Höhenmeter. Unser erstes Ziel war die Tschentenalp. Von hier führte ein erste schöner Trail runter ins Tal. In der Schermtanne gab es was zum Mittagessen. Wir wussten ja nicht ob später noch irgend was offen hatte. Danach ging es auf einer Teerstrasse hoch bis Sillerebühl. Nun hatten wir einen grossteil der Höhe absolviert. Auf einem tollen Trail ging es weiter bis zum Hahnenmoos und zum Luegli. Nun folgte nochmals ein knackiger Anstieg bis wir über den Troneggrat Richtung Bergstation Höchsthorn fahren konnte. 

Zum Abschluss ging es noch auf den Höchst-Trail. Diese Bikestrecke ist seit dem 9. Juli 2022 in Betrieb. Via Chuenisbärgli konnten wir so hinunter ins Bergläger fahren. Bald war das Dorf Adelboden erreicht und unsere Tour nahm ein Ende. Ein schöne Tour bei super Herbstwetter. Ausser dem doch etwas steilen Anfang war die Tour super zu fahren. Hat auf alle Fälle Spass gemacht.