Mittwoch, 25. Dezember 2019

Ausfahrt an Weihnachten


Ein tolles Training am Weihnachtstag. Die milden Temperaturen zogen einem regelrecht aufs Rennrad. Da konnte einem auch der Wind nicht wirklich abhalten. Im Oberland schien die Sonne und so ging es wohl noch ein letztes Mal in diesem Jahr um den Thunersee. Aber nicht auf direktem Wege. Zuerst ging es von Spiez via Hondrich nach Aeschi. Es folgte eine kleine Schlaufe auf dem Bödeli und auf der Rückfahrt folgte noch die Steigung von Gunten nach Sigriswil und Tschingel. So gab mein heutiges Training doch über 900 Höhenmeter. Es war eine tolle Ausfahrt!

Ich wünsche allen frohe Festtage und schon jetzt einen guten Start ins neue Jahr. Mögen die Wünsche im neuen Jahr in Erfüllung gehen.




Montag, 16. Dezember 2019

Chutzenlauf vor Weihnachten


Immer im letzten Lauftraining vor Weihnachten geht es auf unseren Hausberg den Chutzen. So auch in diesem Jahr. Erneut wurden 13 Kilometer und 466 Höhenmeter zurückgelegt. In diesem Jahr herrschten perfekte Bedingungen. Die Wege waren fast trocken und die Temperaturen sehr angenehm. Auf alle Fälle ist man so ins Schwitzen gekommen.

Der Chutzenlauf machte auch in diesem Jahr grossen Spass. Danke an alle die mitgekommen sind. War toll!

Dies war sicher nicht mein letztes Lauftraining in diesem Jahr. Je nach Wetter, Lust und Laune werden sicher noch ein paar Mal die Laufschuhe gebunden....


Samstag, 14. Dezember 2019

Bahntraining in Aigle


Heute stand wieder unser Bahntraining in Aigle auf dem Programm. Einmal pro Winter trainieren wir gemeinsam auf dem Holzoval. Während drei Stunden haben wir weit über 300 Runden zurückgelegt. Die Trainings machen immer viel Spass und so gingen die drei Stunden vorbei wie im Schnellzugstempo.

Im nächsten Jahr geht es sicher wieder nach Aigle auf die Radrennbahn.

Freitag, 6. Dezember 2019

Basler Stadtlauf zum Zweiten


Bereits im Jahr 2015 nahm ich am Basler Stadtlauf teil. In diesem Jahr stand meine zweite Teilnahme auf dem Programm. Die Vorzeichen waren aber nicht gerade ideal, war ich doch die ganze Woche ziemlich stark erkältet. Trotzdem ging es nach Basel an den Stadtlauf.

Der Lauf ist zwar mit 5,5 Kilometer relativ kurz, trotzdem ist er die Reise nach Basel immer Wert. Der Lauf hat viele Zuschauer und die Stimmung in der weihnachtsgeschmückten Stadt ist wirklich schön. Zu Zweit waren wir in Basel. Ich selber hatte erst um 19.33 Uhr Start. Die ersten Meter waren sehr gemüthlich, da ich etwas zu weit hinten eingestanden bin. Später konnte ich aber mein Tempo trotz Erkältung recht gut halten. Schlussendlich war ich nur 20 Sekunden langsamer als vor vier Jahren. Mit dem 108. Rang in meiner Kategorie war ich zufrieden.

Der Lauf in Basel hat grossen Spass gemacht und es war ein gutes und schnelles Training.






Sonntag, 10. November 2019

Zum ersten Mal am Langenthaler Stadtlauf


Nach einer kurzen Nacht (Piketteinsatz) und dem RSC-Spinning am Vormittag ging es am Nachmittag nach Langenthal. Ich wollte zum ersten Mal am Langenthaler Stadtlauf teilnehmen. Noch hatte ich diesen Herbst nicht so viele Lauftrainings, doch traute ich mir die flachen 7,5 Kilometer zu. Wetter und Temperaturen waren ideal. Der Rundkurs in der Stadt Langenthal war flach. Viele Zuschauer säumten die Strecke und es herrschte eine tolle Stimmung. Mit dabei waren noch andere Kollegen vom RSC. Mein Start war ganz am Schluss, waren wir doch das Hauptrennen über 6 Runden und total 7,5 Kilometer. Wie erwartet wurde es ein sehr schnelles Rennen. Die erste Runde war auch meine schnellste. Wurde zwar im Verlaufe des Rennens etwas langsamer, doch habe ich mit einer Zeit von 31 Minuten und 29 Sekunden mein Ziel (unter 35 Minuten) erreicht. Es war toll ein so schnelles Tempo zu laufen. War selber etwas überrascht, dass ich dies über die volle Distanz schaffte.Schlussendlich reichte es zum 101. Rang Overall und zum 13. Rang in meiner Kategorie. Gemäss meinem Garmin gab es sogar eine neue Bestzeit über 5 Kilometer!





Sonntag, 27. Oktober 2019

Reko einer Biketour


Traumhaftes Herbstwetter  -  also eine gute Gelegenheit nochmals das Bike aus dem Keller zu nehmen. So ging zu zu Zweit heute auf eine Tour. Ich mache eine Reko einer Biketour, welche wir evtl. im Frühling als RSC-Frühlingsbiketour ins Programm aufnehmen wollen. Zuerst noch etwas im Nebel... dann aber Sonne und oben auf dem Berg eine traumhafte Aussicht auf die Alpen.

Auch die Tour war nicht schlecht. Viele kleine Wege und tolle Trails. Die Tour war aber sehr schwierig mit dem GPS zu fahren. Doch nach einigem Suchen haben wir schlussendlich doch die richtigen Wege gefunden. Auf alle Fälle hat es sich gelohnt diese Tour mal abzufahren. So kann die Tour noch ein wenig optimiert werden.

War ein toller Biketag. Der Ausflug hat sich auf alle Fälle gelohnt!









Freitag, 18. Oktober 2019

Lissabon - Eine spannende Stadt


Radtour Sevilla-Lissabon
Schlusstag in Lissabon

Heute war ich froh nicht wieder aufs Velo steigen zu müssen. In Lissabon regnete es immer wieder durch den Tag. Am Vormittag organisierte ich bei einem lokalen Velohändler eine Schachtel, um mein Velo sicher nach Hause zu transportieren. Dies ging ganz Flott und nach einer Stunde war ich mit dem Taxi bereits wieder im Hotel. Habe anschliessend gleich das Fahrrad in die Box verpackt. Somit bin ich schon fast reisefertig.

Nachher ging es noch in die Stadt. In Lissabon gibt es vieles zu entdecken und die Stadt ist sehr spannend. Hat viele schöne Ecken und Plätze und man könnte hier gut noch ein paar Tage verweilen. Schade ist einfach der Verkehr. Es sind viel zu viele Fahrzeuge auf den Strassen unterwegs und somit sind die Strassen meistens verstopf. Langsamverkehr (z.B. Fahrräder) sieht man fast keine. Hier hat Lissabon im Vergleich mit anderen Städten in Europa noch viel Arbeit vor sich.

Hier einige Impressionen aus Lissabon:















Donnerstag, 17. Oktober 2019

Lissabon - Das Ende meiner Tour


Radtour Sevilla-Lissabon
8. Etappe: Coruche - Lissabon = 92 km

Heute war es bereits soweit. Kurz nach 16.00 Uhr habe ich meinen Zielort meiner Tour Lissabon erreicht. Ist schon immer ein spezielles Gefühl wenn man bei seiner letzten Etappe beim Zielort einfährt. Geschafft! Die Tour von Sevilla nach Lissabon habe ich ohne grössere Probleme und fast planmässig absolviert. Es war eine tolle Sache!

Doch die letzen Kilometer meiner Tour hatten es noch in sich. Lange Geraden und heute meistens Gegenwind. Je näher ich Lissabon kam, deste schlechter wurden auch die Strassen. Und auf den letzten 10 Kilometer hat auch der Verkehr zugenommen. Ich bin Barreiro angefahren. So musste ich nach Lissabon noch die Fähre über den Fluss Teajo nehmen. Und das Fahrrad fährt auf der Fähre gratis mit. Das ist doch äusserst positiv.

Auf der anderen Seite angekommen habe ich mit in einem Restaurant noch verpflegt, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Hotel machte. Hier sind die Preise wieder etwas höher als noch auf dem Lande. Heute bezahlte ich zum Beispiel unterwegs für ein Kaffee gerade mal 60 Cent.

Der Verkehr in Lissabon ist wieder enorm. Da muss man sich zuerst gleich ein wenig angewöhnen. So bin ich den grössten Teil bis zu meinem Hotel zu Fuss gegangen. Nun folgt noch ein Tag Lissabon, bevor es dann wieder nach Hause geht.

Eigentlich wollte ich ja von der spanischen Grenze an den Radweg “Ecovia 11” fahren. Dieser geht von Lissabon bis nach Badajoz. Ich habe diesen auf meinen Track übertragen. Aber bereits am ersten Tag war die Strecke nicht wirklich fahrbar. Zudem habe ich auf der ganzen Route kein einziger Wegweiser oder ein Hinweisschild gelesen. So bin ich den grössten Teil meiner Tour durch Portgual schlussendlich anders gefahren. War aber super so!