Verdienter Ruhetag

Auch das darf mal sein....

Verdienter Ruhetag im Trainingslager in Cesenatico. Am Dienstag absoliverte ich zusammen mit einer kleineren Gruppe einen Teil der Strecke des Klassikers Nove Colli. Wir fuhren aber nicht über alle neun Pässe, sonder machten schlussendlich nur acht dieser Hügel.

Die lange Ausfahrt war ein gutes Training für meinen Saisonhöhepunkt in diesem Jahr. Die acht Hügel, die warmen Temperaturen und das rassige Tempo forderte uns ziemlich. Schlussendlich gab es an diesem Tag rund 185 km in ca. 7 Stunden Fahrzeit.

Nun steht der verdiente Ruhetag auf dem Programm. Nach kurzem Beinelockern auf dem Velo war am Nachmittag Fussball und Pizzaessen angesagt.... Noch stehen zwei Tage Training auf dem Programm bevor wir wieder die Heimreise in die Schweiz antreten....

Beste Trainingsbedingungen in Cesenatico

Verdiente Pause in Montebello.

Beste Trainingsbedingungen im RSC-Trainingslager in Cesenatico. Bei herrlichem und sehr warem Wetter können wir an der Adriaküste bestens trainieren. Bei Temperaturen um die 30 Grad kommt der Schweiss so richtig ins fliessen.

Ich bin meistens mit den jüngsten unterwegs. Aber auch hier können wir flotte Trainings absolvieren. Meistens gibt es eine kurze Mittagspause, wo wir gemeinsam etwas essen gehen. So reichen jeweils die Kräfte auch für den zweiten Tagesabschnitt noch ohne Probleme.

Mit den Trainings auf Montebello und dem Klassiker Barbotto, Montetiffe konnten die jüngsten bereits einige Kilometer und auch einige Höhenmeter absolvieren.....

Auf nach Italien

Heute Abend geht es nach Cesenatico ins RSC-Trainingslager. Während einer Woche werde ich hoffentlich bei besten Bedingungen in Italien trainieren können.

Zum erstenmal findet das RSC-Trainingslager in Cesenatico statt. Die letzten Jahre wo wo wir jeweils an der Adria trainiert haben waren wir in Igea Marina stationiert.

Link zum Hotel:
www.savoiain.it

Renneinsatz in Messen

Als Training absolvierte ich das regionale Rennen in Messen. Noch nicht ganz erholt von meiner Erkältung aus Kroatien stand ich im Seeland am Start. Ich merkte schon bald das es heute nicht optimal laufen würde. Sobald etwas schneller gefahren wurde fehlte mir die Kraft und der Schnauf.

Ende vorletzter Runde war es dann soweit und ich verlor den Anschluss an die Spitze. Hatte keine Chance mehr das Loch wieder zu schliessen. So fuhr ich das Rennen einfach in meinem Tempo zu Ende. Schlussendlich reichte es nur zu Rang 12. in der Kategorie Hobby A.

Anschliessend fuhr ich mit dem Velo von Messen nach Hause. So gab es doch noch ein gutes Training.