Am Sonntag stand das nationale Zeitfahren in Amsoldingen bei Thun auf dem Programm. Hier ist die Strecke doch deutlich anspruchsvoller und auch etwas länger. Auch hier musste gegen den Wind gekämpft werden. Es war für ich recht schwierig den Rythmus zu finden. Mit meiner Leistung war ich nicht ganz zufrieden. Aber es war immerhin ein sehr intensives Training. Und Zeitfahren machen doch immer wieder Spass!
Sonntag, 29. Mai 2022
Zeitfahren in Langnau und Amsoldingen
Donnerstag, 26. Mai 2022
In schnellem Tempo um den See
Schlussendlich beruhigte sich das Ganze aber und wir fahren in einer grossen Gruppe flott unterwegs. Evian war schnell passiert und Genf rückte immer näher. Nach Thonon-les-Bains folgte ein kleiner Aufstieg. Hier habe ich im letzten Jahr den Anchluss verloren. In diesem Jahr konnte ich der Gruppe folgen. Und auch durch Genf hatten wir kein Problem. Die Ampeln blinkten Orange und die Kreuzungen waren frei. So konnten wir ohne Stopp die Stadt passieren. Hier hatten wir noch immer einen Druchschnitt von 40 km/h. Die Gruppe harmonierte gut und so ging es in schnellem Tempo zurück Richtung Lausanne.
Schlussendlich erreichte ich das Ziel in einer Zeit unter 4:30. Wow.. das hätte ich nicht gedacht. Fast einer 40er Durchschnitt über 176 Kilometer. Erst gegen Ende wurde es doch noch etwas heisser und auch die Flüssigkeit wurde langsam rar. Doch es hat gerade so gereicht. Mehr als Zufrieden erreichte ich das Ziel. War ein cooler Event. Und mit einem solchen Tempo um den See zu fahren macht doch einfach Spass!
Samstag, 21. Mai 2022
Zum 3 x ans Cyclotour du Léman
Ich werde wiederum die grosse Runde um den Genfersee (176 Kilometer) fahren. Start ist bereits um 06.30 Uhr. So gibt es also ein frühes aufstehen. Ich freue mich aber....
Sonntag, 15. Mai 2022
Samstagstour in den Buechibärg
Nach der Tour ging es an den Grand Prix von Bern. Auch hier waren einige RSC'ler am Start. Anfeuern am Streckenrand ist doch Ehrensache!
Sonntag, 8. Mai 2022
Mit dem Tourenvelo auf die Herzroute
Nach einem sehr intensiven Samstag (Wir haben die Berner Rundfahrt in Lyss durchgeführt) musste ich es am Sonntag doch etwas gemütlicher angehen. So ging es mit den Eltern auf eine Radtour mit dem Tourenvelo.
Das Wetter war doch etwas kühl und der Wind zum Teil recht heftig. Ziel unserer Tour war es ein Teil der Herzroute 99 zu fahren. Via Rubigen, Belp-Flughafen ging es durchs Köniztal. Anschliessend via Herzwil, Liebewil und Oberried nach Niederscherli. Nun waren wir bereits auf der Herzroute. Von Niederscherli aus ging es auf kleinen Strassen und Wegen nach Borisried. Auf der Krete wehte der Wind doch ziemlich und wir waren froh um unsere Windjacke. Nach ein paar Gegensteigungen ging es dann in einer flotten Abfahrt nach Riggisberg und via Gürbetal wieder zurück nach Hause.
Die Herzroute 99 ist wirklich immer ein stetes auf und ab. Für Fahrer ohne Elektrounterstützung wird es doch ziemlich hart. Den Teil wo wir gefahren sind gehört zur dritten Etappe von Thun nach Laupen. Wir sind natürlich gerade in der anderen Richtung gefahren.
Auf alle Fälle tat diese Ausfahrt mit dem Tourenvelo richtig gut.
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