Mittwoch, 30. Dezember 2015

Das Jahr 2015 geht zu Ende....


Das Jahr 2015 geht mit grossen Schritten dem Ende entgegen. Es war ein spannendes, abwechslungsreiches und sehr vielseitiges Jahr. Besten Dank allen die mich/uns in irgend einer Form unterstützt haben.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg für die Zukunft.

Dienstag, 22. Dezember 2015

Lauftraining auf den Chutzen


Das letzte offizielle Lauftraining führte uns auf den Chutzen. Unser Hausberg ist immer mal wieder eine Reise wert. Sei es mit dem Rennvelo, dem Bike oder ebenso wie in diesem Training zu Fuss. Nach über 1 Stunde und 11 beschwerlichen Kilometer haben wir unseren Hausberg mit Stirnlampe erklommen.

War ein super Training!

Sonntag, 20. Dezember 2015

Neues Rennvelo: Scott Addict 15

Bereits ist mein neues Rennvelo für die Saison 2016 eingetroffen. Neu werde ich auf einem Scott Addict 15 meine Runden und meine Kilometer drehen.

Hier ein paar Impressionen:








Sonntag, 6. Dezember 2015

Jugend+Sport-Kurs in Basel


Nach einigen Jahren musste ich unbedingt wieder einen Jugen & Sport-Kurs besuchen, damit meine Leitertätigkeit wieder aktiv ist. Da im Radsport das Kursangebot eher dürftig ist, war die Auswahl an Kursen recht beschränkt. So blieb mir nichts anderes übrig als nochmals den Kurs "Ethik im Radsport" zu besuchen.

Da die letzte Teilnahme an diesem Kurs schon ein paar Jahre zurücklag, war der Inhalt zum Glück doch nicht mehr ganz der Gleiche. Der erste Teil war mit diversen Fallbeispielen noch recht gut, der Nachmittag fand ich dann nicht mehr so Interessant und zum Teil verfehlte das Thema ein wenig den Grundsatz von Jugend und Sport.

Das wichtigste war aber, dass mit dem Besuch dieses Kurses meine J&S-Ausbildung wieder bis Ende 2017 gültig ist.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Achtung - Vollgas - Fertig


Achtung - Vollgas - Fertig.... unter diesem Motto stand der Start beim Basler Stadtlauf. Richtig... Stadtlauf... Nach 11 Jahren habe ich spontan mal wieder an einem Laufwettkampf teilgenommen. Start auf dem Münsterplatz in Basel war um 19.25 Uhr. 2 1/2 Runden musste in der Innenstadt zurückgelegt werden. Die Ambiance mit den vielen Zuschauern und der Weihnachtsbeleuchtung war einmalig.

Das Rennen war zwar kurz, aber äusserst hart. Schon lange bin ich nicht mehr so schnell gelaufen. Und wie bereits geschrieben, lag mein letzter Lauf (Halbmarathon in Lausanne im Jahre 2004) doch schon eine Weile zurück. Ziel war es die 5.5 km unter 25 Minuten zu laufen. Mit etwas mehr als 23 Minuten ist mir dies auch gelungen.

Es hat auf alle Fälle Spass gemacht und war mal wieder eine gute Erfahrung. Ob noch mehr Läufe folgen werden steht in den Sternen....


Samstag, 21. November 2015

Tolles Spinning-Training mit Marcel Wyss


Heute fand ein spezielles RSC-Spinning-Training statt. Unser Leiter war niemand geringeres als der IAM-Profi Marcel Wyss. Es wurde eine spezielle aber sehr gute und vor allem anstrengende Spinning-Stunde. Während rund 1 Stunde und 15 Minuten fuhren wir die Lombardei-Rundfahrt zu vielseitiger Musik.

Es war ein tolles Training! Danke Marcel!



Sonntag, 15. November 2015

Das Wochenende der Delegiertenversammlungen


Im November stehen zum Teil wieder die verschiedenen Delegiertenversammlungen auf dem Programm. So jeweils an einem Wochenende gleich zwei.

Am Freitag fand die BOE-Delegiertenversammlung im Gwatt statt. Die Versammlung des Regionalverbandes dauert jeweils nicht sehr lange. Seit 1998 bin ich nun bereits im Vorstand des BOE. Nochmals habe ich mich für zwei weitere Jahre als Präsident wählen lassen. Danach müsste dann aber langsam aber sicher jemand anderes diese Funktion übernehmen.

Weitere Infos zur DV und Bilder:
www.swiss-cycling-boe.ch

Am Samstag fand dann in Gippingen die Delegiertenversammlung der ASOC statt. Die ASOC ist die Organisation der Schweizer Rennveranstalter. Hier bin ich als Sekretär tätig und musste somit an der GV das Protokoll schreiben.

Weitere Infos:
www.asoc.ch

Nun das Versammlungswochenende wieder durch und man kann sich wieder auf das sportliche konzentrieren.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Saisonschlusstour zur Chemihütte


Nur zwei Tage nach der Rückkehr aus Kroatien stand noch unsere letzte Monatstour und somit Saisonschlusstour auf dem Programm. Gemeinsam ging es noch zur Chemihütte nach Aeschiried. Die Temperaturen waren doch mit 7 Grad deutlicher kühler als in Kroatien. Trotzdem kamen noch 17 RSC'ler mit auf diese Abschlusstour.

Gemeinsam unterwegs zu sein macht immer Spass. Ist aber auch nicht ganz einfach, da die Leistungsunterschiede bei so einer grossen Gruppe doch immens sind. Aber es funktionierte nicht schlecht und so konnten wir noch eine tolle letzte Tour in der Saison  gemeinsam aboslvieren.

Weitere Bilder

Dienstag, 13. Oktober 2015

Impressionen aus Dubrovnik

Hier einige Impressionen aus Dubrovnik, unserem Endziel der Kroatien-Tour. Unsere Ferien nähern sich dem Ende. Am Donnerstag geht es zurück in die Schweiz.









Montag, 12. Oktober 2015

Schöne Schlussetappe nach Dubrovnik


10. Etappe: Neum - Dubrovnik (78 km)

Heute stand unsere letzte Etappe auf dem Programm. Und auch das Wetter spielte heute nochmals mit. So konnten wir unsere Fahrt von Neum nach Dubrovnik nochmals so richtig geniessen. Schon wenige Kilometer nach dem Start wieder die Grenze und wir waren nun wieder in Kroatien. Unser kurzer Abstecher nach Bosnien Herzegowina gehörte bereits wieder der Vergangenheit an.


Unsere Strecke führte uns heute auf der grossen Strasse (der Verkehr hielt sichin Grenzen) Richtung Süden. Heute hatten wir nochmals richtig eine tolle Küstenstrasse mit tollen Ausblicken. So purzelten die letzten Kilometer schnell dahin und wir kamen unserem Hauptziel immer näher. Kurz vor Dubrovnik nahm der Verkehr zu und wir waren schlussendlich vor das wir ohne Zwischenfall und ohne Defekt unser Ziel ereicht haben.





Nun folgen noch zwei Tage in Dubrovnik bevor es dann wieder nach Hause geht.



Sonntag, 11. Oktober 2015

Ein Abstecher nach Bosnien-Herzegowina


9. Etappe: Markarska - Neum (97 km)

Der Wetterbericht für heute war trostlos (100% Regen wurde gemeldet). Da wir bereits gestern im Regen gefahren sind waren hatten wir keine grosse Lust dies heute zu wiederholen. So gab es genau zwei Möglichkeiten: einen Tag länger in Markarska zu bleiben oder einen Teil der Strecke mit einem Bus zurückzulegen. Wir entschieden und für die Variante mit dem Bus. Ob man die Fahrräder transportieren konnte war unklar. Als der Bus eintraf versuchten wir unsere Velos im Gepäckraum zu verstauen. Leider ohne Erfolg, da bereits viel Gepäck im Bus war. So blieb uns nur noch eine andere Variante. Die Etappe trotzdem mit dem Velo zu machen...



Und wir hatten Glück. Nur ein paar Tropfen begleiteten uns heute auf unserer längsten Etappe. Damit wir etwas schneller voran kamen nahmen wir hauptsächlich die Küstenstrasse. Es war fast kein Verkehr und so kamen wir ziemlich gut voran. Auf der rechten Seite das Meer, auf der linken die hohen Berge des Biokovo (über 1'700 m). Mit einem kurzen Kaffeehalt fuhren wir bis Ploce. Hier in dieser Arbeiterstadt machten wir unsere Mittagspause. Kein schöner Ort. Viele alte und sehr schreckliche Hochhäuser.




Nun folgte der schönste Teil des Tages. Wir fuhren durch das Neretva-Delta. Dieses Delta wird landwirtschaftlich sehr intensiv genutzt und es werden viele Sachen angepflanzt. Auch die Natur kommt aber nicht zu kurz und es ist ein wichtiger Ort im Frühling und Herbst für die Zugvögel.


Noch folgte ein Berg und eine lange Abfahrt und schon haben wir den Zoll (Kroatien / Bosnien Herzegowina) erreicht. Nun machen wir auf unserer Kroatien-Tour noch eine Abstecher nach Bosnien. Für mich war das eine Premiere, war ich doch noch nie in diesem Land. Noch fehlten ein paar Kilometer bis war nach  97 km unsere Unterkunft in Neum erreichten. Unsere längste Etappe haben wir gut überstanden und erst noch (fast) trocken....


Samstag, 10. Oktober 2015

Stürmisches Wetter - imposante Landschaft


Kroatien-Tour: 8. Etappe: Split - Makarska (65 km)

Am Morgen beim Start zu unserer Etappe war es noch trocken. Doch bereits jetzt wehte starker Wind. Und nur wenige Kilometer später die ersten Tropfen. Split hatten wir hinter uns gelassen. Mit 167'000 Einwohner war Split die grösste Stadt auf unserer Tour. So war es auch nicht erstaunlich, dass wir zu Beginn auf einer relativ grossen Strasse fahren musste. Doch der Verkehr nahm schon bald ab.


Leider nicht ab nahm das stürmische Wetter und der Regen. Immer wieder regnete es und wir blieben den ganzen Tag mehr oder weniger nass. Der Wind machte die Fahrt auf der imposanten Küstenstrasse auch nicht einfacher. Etwa bei Etappenhälfte bogen wir auf eine kleine Nebenstrasse ab und fuhren oberhalb der Hauptstrasse durch die Berge. Leider war der zweite Teil Naturstrasse, was das Radfahren bei diesem Wetter auch nicht gerade einfacher macht. Im letzten Drittel war die Küstenstrasse besonders imposant. Die Strasse schlängelte sich dem Berg entlang und man hatte eine tolle Aussicht über das Meer.





Kurz vor dem Etappenende konnten wir dann noch direkt dem Meer entlang fahren. Auf einem Fussweg ging es direktt dem Kiesstrand entlang. Schlussendlich waren wir aber trotzdem froh unser  Hotel in Makarsa erreicht zu haben. Die warme Dusche gab uns dann wieder Energie für den weiteren Verlauf des Tages.



Der Wetterbericht ist auch für morgen Sonntag nicht besser. Noch wissen wir also nicht wie wir unsere Reise fortsetzen werden. Mal eine Nacht darüber schlafen und dann schauen wir weiter.... Und draussen regnet es noch immer....

Freitag, 9. Oktober 2015

Velo statt Schiff


7. Etappe: Trogir - Split (45 km)

Heute ist unser Ruhetag. Es war vorgesehen mit dem Schiff von Trogir nach Split zu fahren. Das Wetter war super und  so entschlossen wir uns bis Slatine (8 km) mit dem Velo zu fahren und von dort das Schiff nach Split. So können wir die vielbefahrene Strasse zwischen Trogir und Split umgehen. In Slatine dann die Überraschung. Trotz gültigem Fahrplan kam kurz vor der Abfahrt des Schiffes ein Mann und sagte gestern war der letzte Tag. Heute fahren keine Schiffe mehr....


Schade.. so blieb uns nichts anderes übrig als wieder zurück nach Trogir zu fahren und den Weg den nach Split mit dem Fahrrad zu machen. Der Verkehr war erträglich und so kamen wir gut voran. Zum Teil konnte man sogar am Meer fahren und die grosse Strasse umgehen. Erst kurz vor Split wurde es doch noch etwas unangehmer. Aber bald fanen wir einen Veloweg und konnte ohne grössere Probleme ins Zentrum und zu unserem Hotel fahren.

Anschliessend hatten wir genügend Zeit um doch noch Split zu sehen. Die Altstadt ist super schön und an der Promenade gibt es viele Restaurant. So konnten wir trotzdem unseren Ruhetag nach 45 km doch noch geniessen....

Impressionen von Split: