Montag, 26. November 2018

Abstecher an den Radcross-Weltcup nach Koksjide


Dieses Wochenende gab es einen kurzen Ausflug nach Belgien. Unser Ziel war der Ort Koksjide, wo ein weiteres Weltcup-Rennen im Radcross ausgetragen wurde. Ich ging als Betreuer unserer Rennfahrerin mit. Zum Glück hatte es im Fahrzeug von Swiss Cycling noch Platz. So mussten wir nicht selber die doch ziemlich lange Reise unter die Räder nehmen. Am Freitag ging es am Nachmittag los. Unser Ziel war Luxenburg. Hier übernachteten wir und erst am nächsten Tag erfolgte der zweite Teil der Anreise nach Belgien. Wir waren in De Panne stationiert im Parkhotel.

Nach dem Mittagessen ging es nach Koksjide, wo am Sonntag das Weltcuprennen stattfinden wird. Das Rennen ist sehr speziell, führt die Strecke doch durch lange Sanddünen. Und das Fahren durch Sand ist sehr speziell. Die Fahrerinnen und Fahrer bereiteten sich also auf das Rennen vor und ich hatte noch etwas Gelegenheit das Renngelände anzuschauen. Nach dem Einfahren ging es zurück ins Hotel. Die Räder mussten wieder frisch gemacht werden und das gesamte Material wurde fürs Rennen vom Sonntag vorbereitet.

Nach einem Kaffee am Strand und einem feinen Nachtessen gab es noch eine kurze Teamsitzung. Und schon bald ging es ab ins Bett.

Sonntag war der Wettkampftag. Relativ früh ging es bereits an die Strecke. Die Schweizer hatten auf dem Parkplatz ihre Teamquartier aufgebaut. Bereits um 10.00 Uhr starteten die Junioren zu ihrem Weltcuprennen. Hier hatte ich noch kurz etwas Zeit zu schauen wie gefahren wurde. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte es schon recht viele Zuschauer. Das Rennen der Frauen Elite, bei welchem ich als Betreuer im Einsatz stand, startete erst um 13.30 Uhr. Das Wetter war zum Glück gut und so hatten wir in der Wechselzone nicht viel zu tun. Mit einem Velo konnte man das Rennen ohne Probleme fahren. Für unsere Fahrerinnen wurde es ein sehr schwieriges Rennen und sie zahlten im Sand von Koksjide doch etwas Lehrgeld. Trotzdem war es eine gute Erfahrung und alle konnte viel profitieren.

Nach dem Rennen hiess es erneut alles Material vom Sand zu befreien, wieder im Fahrzeug zu verstauen und sich bereit für die Rückfahrt zu machen. Kurz nach 16.00 Uhr ging es wieder los in Richtung Heimat. Bis wir schlussendlich zu Hause waren zeigte die Uhr bereits etwas mehr als 01:00 an....











Donnerstag, 15. November 2018

Rückblick auf meine Radtour "Ebro"


Bereits ist es wieder einen Monat her. Seit ich meine Radtour "Ebro" von Bilbao nach Peniscola gemacht habe. Es war eine tolle Tour. Super Wetter, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Etappen, tolle Orte machten auch diese Tour zu einem super Erlebnis. Gerne erinnere ich mich an die Höhepunkte dieser Tour zurück wie zum Beispiel Bilbao, Banderas Reales, Saragossa oder Tortosa. Auf alle Fälle hat es sich einmal mehr gelohnt Spanien mit dem Rad zu erkunden.