Montag, 30. Mai 2016

Podest knapp verpasst...



Es hat nicht ganz gereicht. Ziel war es beim nationalen Zeitfahren in Amsoldingen in meiner Kategorie einen Podestplatz herauszufahren. Doch schlussendlich fehlten 16 Sekunden und ich musste mit dem 4. Rang vorlieb nehmen.

Das Wetter war mal wieder nicht so toll.... Das Einfahren auf der Rolle ging am besten mit einem Regenschirm. Aber so war man trotzdem warm und top motiviert für den Start. Die Strecke in Amsoldingen ist sehr anspruchsvoll gibt es doch Steigungen, Abfahrten und auch zahlreiche Kurven. Der Regen machte das Ganze nicht einfacher.

Bis kurz nach Rennhälfte lief es recht gut. Ich konnte zwei vor mir gestartete Konkurrenten ein- und überholen. Doch von hinten kam ein noch schnellerer Fahrer und da wusste ich, dass es mit dem Podestplatz knapp werden könnte. Auf den letzten 3 Kilometer fehlte mir etwas die Kraft und ich konnte die nötigen Sekunden nicht mehr aufholen. Trotzdem verpasstem Podestplatz bin ich mit meinem Rennen sicher nicht unzufrieden.

Weitere Informationen:  www.ezf-thun.ch





Montag, 16. Mai 2016

Jury-Derby mit den Eisheiligen....


Das Wetter war auch am Pfingstmontag nicht gerade berauschend. Trotzdem entschieden wir uns bereits am Vorabend gemeinsam am Jura-Derby mit Start und Ziel in Bonningen teilzunehmen. Rund 140 km mit drei kleinen Pässen waren zu bezwingen. Um 08.30 Uhr waren wir bereit und machten uns auf die Tour. Und bereits nach 20 km kamen wir in den ersten Regenguss. Zum Glück nur kurz, doch bei 9 Grad war es nicht gerade ein tolles Erlebnis. Bald aber folgte die Steigung zum Scheltenpass und so bekamen wir schnell wieder etwas wärmer. Einzig die Füsse blieben kalt und dies war wohl als Gruss der Eisheiligen zu verstehen....

Nach einem warmen Kaffee und einer kurzen Stärkung ging es weiter quer durch den Jura. Das Wetter wurde etwas besser und sogar die Sonne zeigte sich ab und zu von ihrer raren Seite. Ein Höhepunkt der Strecke ist immer die Fahrt durch die Gorges du Pichoux. Eine traumhaft schöne Schlucht und bei diesem Wetter mal ohne Motorradfahrer.

Es folgte noch der Binberg bevor es mit leichtem Seitenwind die schnelle Abfahrt Richtung Blasthal ging. Noch ein paar Kilometer durch das Gäu und schon waren wir wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen. Und der Regen kam auch erst wieder als wir bereits im RSC-Bus sassen und auf dem Heimweg waren....

Trotz kalten Temperaturen war es ein schöner Velotag und auch ein gutes Training.

Sonntag, 15. Mai 2016

Rennbetreuung und eine nasse Trainingsfahrt


Nach dem tollen Auffahrtsweekend sieht das Wetter an Pfingsten doch ganz anders aus. Regen und kalte Temperaturen.... Bereits am morgen früh ging es nach Pfaffnau an den GP Luzern. Ich betreute unsere Amateure und U19-Fahrer. Das Rennen konnte zum Glück fast trocken ausgetragen werden. Doch am Nachmittag regnete es wie aus kübeln. Ich wollte ja eigentlich mit meinem Velo nach Hause fahren.... Also ich um ca. 17.30 Uhr startete war die Strasse zwar nass, doch von oben blieb es vorerst trocken. Die gesamte Strecke nach Bern hatte ich Gegenwind und ab Wynigen fing es auch wieder an leicht zu regnen. Kurz vor Bern dann ein richtiger Wolkenbruch und so war ich endgültig durchgenässt.....


Donnerstag, 12. Mai 2016

Gelungener Start zu den Biketrainings


Auch der Start zu den Hobby-Biketrainings ist geglückt. 11 RSC'ler machten sich gemeinsam auf die erste Abendbiketour in dieser Saison. Unsere Tour führte uns Richtung Schnittweierbad. Auf kleine Wegen, steilen Anstiegen und rasanten Abfahrten hatten wir einen tollen Abend. Am Schluss ging es der Aare entlang zurück nach Münsingen. Ein geglückter Auftakt zu den Hobby-Trainings.

Montag, 9. Mai 2016

Tolle Trainingsrunden....


Endlich auch hier herrliches Wetter mit schon fast sommerlichen Temperaturen. So könnten wir unsere erste Monatstour ins Emmental bei bestem Wetter durchführen. Entsprechend gross war auch die Gruppe, welche sich gemeinsam auf den Weg machte. 17 RSC'ler nahmen diese erste Ausfahrt gemeinsam unter die Räder. Die schneller Gruppe fuhr von Oberburg, via Burgdorf und Wynigen über den Mistelberg und dann auf die Lueg. Diese Steigung von Wynigen nach Mistelberg hat es in sich, ist sie doch ziemlich steil. Nach der Lueg folgte ein schnelle Abfahrt bevor es ein kurzes Stück über Naturstrasse Richtung Wasen ging. Unser Hauptziel des Tages war das Restaurant Riedbad. Dieses befindet sich in einer Sackgasse.

Im Schlussaufstieg zum Restaurant holten wir die erste Gruppe wieder ein und das Timing ging ziemlich gut auf. Nach der Stärkung folgen noch ein paar Emmental-Hügel bevor wir unseren Ausgangspunkt in Münsingen wieder erreichten.

Am Sonntag stand eine 150 km Runde auf dem Programm. Es ging in den Oberaargau über Wege und Strassen die ich bisher noch nie gefahren bin. So zum Beispiel an den Burgäschisee oder vom Schloss Bipp Richtung Rumisberg und Farnern. Ein gutes Training bei wirkich herrlichem Wetter.



Donnerstag, 5. Mai 2016

Guter Rang trotz schlechter Verfassung

Nicht gerade die besten Voraussetzungen für einen Start zu einem Zeitfahren: leichtes Fieber, Husten und eine starke Erkältung plagten mich seit Sonntagabend. Trotzdem nahm ich am regionalen Zeitfahren von Langnau nach Zäziwil teil. Dieses Rennen liegt mir und ich wollte den Start unter keinen Umständen verpassen. So startete ich mit relativ schlechten Voraussetzungen. Der Wind war ideal und es gab schnelle Zeiten. Zwar kam ich nicht an meine besten Leistungen....doch es reichte noch zum 3. Rang in der Kategorie Hobby B.

Sonntag, 1. Mai 2016

Biketour auf den Mont Ramieux


Unsere Frühlingsbiketour führte ins in diesem Jahr in den Berner Jura. Start- und Zielort war Moutier. Das Wetter spielte auch mit und so konnte einer tollen Tour nichts mehr im Wege stehen. Noch ist man das fahren auf dem Bike nicht so gewohnt. Ich war erste das zweite Mal mit den Stollenreifen unterwegs.

Nach einer kurzen Einfahrstrecke folgte bereits der längste Aufstieg des Tages. Es ging auf den Mont Ramieux oberhalb von Moutier. Nach einer kurzen Kaffeepause folgte die Runde oben auf dem Berg. Ein schöner Trail entlang der Krete mit herrlicher Aussicht. Es hatte an den Schattenplätzen sogar noch etwas Schnee. Am Ende der Runde kamen wir nochmals zu einem kleinen Bergrestaurant. Hier stärkten wir uns mit der richtigen Bikernahrung (Chäsprägel).....

Was nun folgte war wohl einer der schönsten Trails die ich je mit dem Bike gefahren bin. Bis nach Moutier hatten wir eine tolle Abfahrt mit super kurven und richtig toll zu fahren. Es war eine sehr schöne Tour und die Bikesaison ist nun so richtig lanciert.