Freitag, 24. Februar 2012

Erfolgreiches Trainingslager in Peniscola



Bereits gehört des Trainingslager in Peniscola (Costa Alzahar, Spanien) wieder der Vergangenheit an. Während neun Tagen konnte ich mit meinem Kollegen bestens trainieren. Das Wetter spielte mit: so schien jeden Tag die Sonne und der Himmel war meistens wolkenfrei. Und auch die Temperaturen stiegen von Tag zu Tag.

Neben dem tollen Wetter war auch unsere Unterkunft (Aparthotel Jadines del Plaza) recht gut. Die Appartments bieteten neben einem kleinen Wohnraum auch genügend Platz für die Fahrräder und alles was dazu gehört. Eine kleine Küche und ein Kühlschrank waren äusserst wertvoll. Und nach dem Training jeweils auf dem Liegestuhl an der Sonne zu sitzen war einfach herrlich.

Wir waren zum ersten Mal an der Costa Alzahar (zwischen Barcelona und Valencia). Das Gebiet hat sich bewährt. Guter Strassenbelag und vor allem fast verkehrsfreie Strassen. Einzig die Nationalstrasse N340 musste man meiden, da viele LKW's diese Strecke fuhren, um die Autobahngebühren zu umgehen. Doch das Hinterland war traumhaft. Viele kleine Strässchen führten durch die Orangenplantagen. Und auch die Steigungen war sehr moderat. Eine wirklich sehr steile Steigung hatten wir in diesen Tagen nur einmal. Doch auch Steigungen von bis zu 10 km Länge konnten gefahren werden.

Auf alle Fälle machte das Training grossen Spass und wir konnte viele Kilometer abspulen (siehe Statistik). Nun darf der Frühling also auch in der Schweiz kommen....



Die Trainingsstatistik von Peniscola.




Mittwoch, 15. Februar 2012

Perfekte Trainingsbedingungen an der Costa Alzahar



Perfekte Trainingsbedingungen bei uns im Trainingslager an der Costa Alzahar in Peniscola. Die Temperaturen liegen zwischen 14 und 16 Grad und die Sonne scheint jeden Tag. Auch das Hinterland von Peniscola eignet sich bestens für ein Trainingslager. Auf äusserst verkehrsarmen Strassen können wir unsere Trainingsrunden abspulen. Von flachen Strecken bis längere Berge ist fast alles möglich. Unser härtester Gegner in den ersten Tagen war der doch ziemlich starke Wind....

Und auch unsere Unterkunft mit den Appartementhäuser ist für ein Trainingslager ideal. So finden wir hier an der Costa Alzahar beste Trainingsbedinungen vor. Nach dem ersten Trainingsblock geniessen wir nun heute unseren verdienten Ruhetag.




Freitag, 10. Februar 2012

Ab ins Trainingslager...



Wir entfliehen dem kalten Winterwetter und fahren heute Abend nach der RSC-Hauptversammlung ab ins Trainingslager. In diesem Jahr geht es etwas früher in den Süden. Dies aus verschiedenen Gründen. Wir haben einen Elitefahrer dabei, welcher dann Anfangs März das erste Bike-Weltcuprennen in Südafrika bestreiten wird. So passt ihm unser Trainingslager besser ins Programm.

Mit zehn Personen werden wir die nächsten Tage in Peniscola an der Costa Alzahar in Spanien trainieren. Hoffen wir also auf gutes Trainingswetter.

Dienstag, 7. Februar 2012

Eislaufen bei -15 Grad



Im Februar stand nochmals Eislaufen auf dem Programm des Schülerbiketrainings. Bei -15 Grad machte sich nur eine kleine Gruppe auf den Weg zur Ka-We-De nach Bern. Mit der kalten Bise im Gesicht braucht es doch einiges, damit man auf dem Eis trotzdem etwas warm bekam. Immerhin haben wir trotz diesen eisigen Temperaturen rund 1 Stunde unsere Runden gedreht. Ein feiner Kuchen war die Belohnung für alle welche bei diesen Temperaturen durchgehalten haben.....

Sonntag, 5. Februar 2012

Schneeschuhtour im Emmental



Minus 17 Grad - Dies zeigte das Thermometer am Morgen an. Bei solchem Wetter ist trotz trockenen Strassen und Sonnenschein bei uns kein Rennvelotraining denkbar. Also war ein Alternativtraining angesagt.

Eine Schneeschuhtour im Emmental stand auf dem Programm. Ziel war es von Signau via Hohwacht nach Langnau zu marschieren. Die Schneeschuhe zuerst nur im Gepäck ging es bei wirklich sehr kalten Temperaturen die ersten Höhenmeter hoch. Auf ca. 800 Metern hatte es dann genügend Schnee und die Schneeschuhe konnten angeschnallt werden. Nun ging es durch die verschneite Landschaft, bei Bauernhöfen vorbei immer weiter Richtung Hohwacht. Herrliche Aussicht über die Berge und das Emmental begleiteten uns auf dieser Tour. Im Abstieg Richtung Langnau wurde es dann so richtig kalt. Der kalte Ostwand und Temperaturen um - 12 Grad verlangten uns einiges ab. Nach ca. 12 km erreichten wir aber müde aber glücklich unser Zielort Langnau.

Das Emmental hätte unzählige Routen für Schneeschuhtouren bereit. Schade hat es auf dieser Höhe meistens zu wenig Schnee.