Montag, 28. Februar 2011

Viele Trainingsstunden


Viele Trainingsstunden auf den Strassen der Costa Brava.

Bereits geht unser Trainingslager in St. Feliu an der Costa Brava wieder zu Ende. Während zehn Tagen konnten wir bei ausgezeichneten Bedingungen bestens trainieren. Erst die letzten zwei Tage waren die Temperaturen etwas tiefer und der Wind etwas stärker. Doch die Sonne schien und wir blieben die ganzen zehn Tage ohne Regen.

So konnten wir unser Training fast wie geplant durchführen. In den zehn Tagen haben wir über 1'200 km abgespult und waren über 43 Stunden im Sattel.

Das Trainingslager 2011 kann als sehr erfolgreich betrachtet werden.


Im Norden der Costa Brava.


Unser Hotel in St. Feliu: Eden Roc.

Freitag, 25. Februar 2011

Traumhaft!


Kaffeehalt in Girona.


So macht Training einfach Spass. Blauer Himmel - Sonne - Temperaturen um die 20 Grad. Nach dem ersten Trainingsteil mit verschiedenen Übungen ging aus über tolle Strassen direkt nach Girona in die Stadt. Dort machten wir ausnahmsweise mal einen Kaffeehalt in der schönen Altstadt.

Weiter ging es auf einer unbekannten Strasse über den Montjuic ins Hinterland. Eine neue Route, die ich bisher hier noch nie gefahren bin. Ein absolutes Highlight. Über die schmale Strasse und den Berg kann man den Verkehr der Stadt elegant umfahren.
Ein toller Tag und ein tolles Training endete noch einmal beim Kaffee am Meer.

Die Altstadt von Girona.



Unsere Fahrräder.


Aussicht über die Altstadt von Girona.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Ruhetag in St. Feliu


Unterwegs an der Costa Brava.


Halbzeit im Trainingslager in St. Feliu an der Costa Brava. Bei durchwegs ausgezeichnetem Trainingswetter konnte die ersten fünf Tage bestens trainiert werden.

Nach unserer Nachtfahrt von Freitag auf Samstag sind wir am Samstagmorgen gut in St. Feliu angekommen. Anschliessend gab es gleich ein Frühstück bevor wir die Zimmer beziehen konnten. Am Nachmittag stand bereits das erste Training auf dem Programm. Die nächsten vier Tage absolvierten wir unser Trainingsprogramm nach Plan. Wir konnten uns laufend steigern und trainierte in den 4 Tagen fast 25 Stunden. Somit haben wir unseren Ruhetag am Donnerstag mehr als verdient.

Das Wetter spielt wirklich mit. Jeden Morgen erwachen wir mit blauen Himmel und Sonnenschein. Die Temperaturen sidn äusserst angenehm und man kann sein Radtraining bestens absolvieren. Das Abwechslungsreiche Trainingsgebiet an der Costa Brava bietet viel Abwechslung und auch nach mehreren Jahren entdecken wir immer wieder neue Strassen und Wege....

Und auch das Hotel bietet alles was unser Herz höher schlagen lässt. Gute Zimmer, nette Leute und ausgezeichnetes Essen...


Im Aufstieg zum St. Grau.


Der Strand von St. Pol.



Trainingshalt auf dem Angles.


Unser Begleiter an der Küstenstrasse.


St. Feliu.

Freitag, 18. Februar 2011

Ab ins Trainingslager



Heute Freitagabend geht es ab ins Trainingslager. Wie bereits in den letzten Jahren geht es wiederum nach Sant Feliu de Guixols an die Costa Brava. Während 10 Tagen werde ich dort zusammen mit anderen Rennfahrern an der Form für die Saison 2011 arbeiten. Ich freue mich auf diese Tage an der Costa Brava.

Montag, 14. Februar 2011

Trainingsweekend in Tenero


Wie bereits in den letzten drei Jahren fand Mitte Februar das Trainingsweekend des Kantonalverbandes Swiss Cycling Bern statt. Mit dabei war auch eine grosse Gruppe von RSC'ler.
Am Freitag ging es zusammen mit dem RSC-Bus nach Tenero ins Sportzentrum. Nach dem Mittagessen stand bereits das erste Training auf dem Programm. Unsere Gruppe nach die Route von Brissago nach Cannobia in Angriff. In Cannobia ging es anschliessend durch das Val Cannobia Richtung Centovalli. Die Strecke stieg auf 17 km fast 700 Meter. So eine lange Steigung bin ich in diesem Jahr noch nie gefahren. Entsprechend viel Kraft war erforderlich. Schlussendlich ging es mit einer kurvenreichen Abfahrt zurück nach Tenero.
Am Samstag starteten wir bei herrlichem Wetter zu unserer Luino-Runde. Trotz Gegenwind waren wir sehr zügig unterwegs. Von Luino ging es nach Ponte Tresa und weiter nach Agno. Wir hängten hier gleich noch eine Zusatzschlaufe an: Am Luganersee entlang ging es nach Morcote und weiter nach Melida. Via Lugano und Monte Ceneri erreichten wir nach einem tollen Training wieder Tenero.
Am letzten Trainingstag war das Wetter nicht mehr gleich schön. Leichter Nebel und Wolken hingen am Himmel. Keine Sonne mehr. In diesem Jahr ging ich nicht mit auf die grosse Runde rund um den Lago Maggiore. Mit der zweiten Gruppe fuhren wir am See entlang bis Intra und nahmen dort die Fähre auf die andere Seeseite. Via Luino fuhren wir wieder zurück nach Tenero, bevor es am Abend mit dem RSC-Bus wieder nach Hause ging.
Das Trainingsweekend in Tenero war auch in diesem Jahr toll. Es ist immer gut im Februar sich mal drei Tage nur dem Training zu wiedmen. So konnten doch erneut ein paar wertvolle Kilometer absolviert werden.