Zum Jahresabschluss ein Halbmarathon

Bereits geht das Jahr 2020 dem Ende entgegen. Trotz Corona und der nicht ganz einfach Situation durften wir viel Tolles erleben. Gerade für uns Sportler war es ein tolles Trainingsjahr. Zum Abschluss wollte ich noch was Spezielles machen. Ein Halbmarathon stand auf dem Programm. Nein... kein Wettkampf, einfach ein langes Training. Startort meines Laufes war der Bahnhof Laupen. Ziel war der Bahnhof in Freiburg. Dazwischen lagen 24 Kilometer, einige Höhenmeter und eine tolle Laufstrecke. Zuerst flach der Saane entlang bis zur Staumauer des Schiffenensee. Nun folgte der Wanderweg in einem steten auf und ab dem See. Machmal waren wir näher beim Wasser, dann ging es wieder den Berg hoch und man sah den See nur noch aus der Ferne. Unser Training führte zudem noch bei der Magdalena-Einsiedelei und später über das Grandfey-Viadukt. Noch vor unserem Ziel ging es durch die Altstadt von Freiburg. Mit 24 Kilometer war dies mein längstes Lauftrainign in diesem Jahr. Auf alle Fälle spüre ich nun meine Beine, aber es machten Spass!

Ein toller Abschluss des Sportjahres 2020!

Wanderung Alte Aare (Büren - Aarberg)

Heute ging es mal wieder auf eine Wanderung. Startort war Büren an der Aare (Hier machten wir bereits im Frühling eine Wanderung). Zu Fuss ging es der alten Aare entlang bis nach Aarberg. Die Strecke führte uns vor allem über Felder und durch Wälder. Viele Leute haben wir unterwegs nicht getroffen. Es tat auf alle Fälle gut den Kopf an der frischen Luft etwas zu durchlüften und wieder eine neue Gegend und neue Wege zu Erkunden....

Trailrun von Eggiwil nach Signau

Der Schnee ist schon fast wieder weg. Langlaufen in Heimenschwand bereits wieder Vergangenheit. Also eine gute Gelegenheit mal wieder etwas anderes zu machen. Auf dem Programm stand ein Trailrun von Eggiwil nach Signau. Nein... nicht einfach der Emme entlang. Sondern berghoch Richtung Blapbach. Kurz nach Eggiwil begann die doch steile Steigung bis Hintergirsgrat. Nun war die Höhe mehr oder weniger erreicht. Via Hegeloch (eines der ältesten Tunnels der Schweiz) und Hüpfenboden ging es weiter bis zur Howacht. Die Strecke war fast schneefrei und man hatte einen herrlichen Blick auf die Berge und die Emmentalerhügel. Nun ging es runter an die Emme und von dort via Schüpbach zurück nach Signau zu unsrem Zielort. Am Schluss hatten wir etwas mehr als 17 Kilometer auf unserem Zähler. War mal wieder eine tolles Training!

Der Winter ist da...

Bereits am 9. Dezember auf die Langlaufski. Denke so früh war ich noch nie auf den schmalen Latten. Die letzten Tage hatte es aber geschneit. So konnte man heute bereits in Heimenschwand die ersten Runden auf den LL-Skis drehen. Ist doch toll wenn der Winter bereits vor Weihnachten kommt. Letzten Winter war ich nie auf den LL-Skis....

Graveltour um den Bielersee

Gestern hat es zum ersten Mal geschneit und auch heute waren die Temperaturen doch noch ziemlich kühl. So zog ich das Quervelo dem Rennrad vor und machte nochmals eine Gravel-Tour. Start- und Zielort meiner Tour war Lyss. Ziel war es den Bielersee zu umrunden. Nach einer kurzen Einfahrphase ging es auch gleich in die erste Steigung. Es galt den Jäissberg zu bezwingen. Die Abfahrt auf dem Trail wäre mit dem Bike einfacher gewesen als mit dem Quervelo. Anschliessend ging es über Feld- und Waldwege und der nationalen Veloroute bis nach Erlach. Eines der Highlight dieser Tour ist sicher das Wasserkraftwerk Hagneck. Hier mündet der Hagneckkanal in den Bielersee. Immer wieder sehr schön.

Nach Erlach ging es via Le Landeron (kennen wir ja von der Herbstbiketour) weiter nach La Neuveville. Hier fuhr ich fast die gleiche Strecke wo ich im März einfach in Gegenrichtung gewandert bin. Kurz vor Biel ging es noch etwas höher, weil der andere Teil sonst nicht fahrbar wäre. Auf der ganzen Rückfahrt hat man einen tollen Blick auf den Bielersee. Auch im Winter kann dies doch ganz schön sein. Und schon bald war wieder der Startort Lyss erreicht. Die 61 Kilometer hatten es doch in sich.... aber es war ein super Training!

Doch keine Sonne....

Heute war der Nebel hartnäckig. Auf dem Harder bei Interlaken war gemäss Webcam aber Sonne und man sollte einen herrlichen Blick über das Nebelmeer haben. Also nichts wie los. Startort für meine Biketour war der Bahnhof Interlaken-West. Ziel meiner Tour war also der Harder. Ich war noch gar nie auf diesem Berg. Doch weit kam ich nicht. Es waren an verschiedenen Orten Holzfällarbeiten im Gange und all meine Wege wo fahrbar waren, waren leider gesperrt.

So musste ich umdisponieren und machte halt eine Biketour rund um den Brienzersee. Auf Wanderwegen und auf der Bikeroute 451 ging es Richtung Brienz. Es hatte doch ein paar schöne Abschnitte zum biken und immer hatte man eine tolle Sicht auf den See. Einzig die Sonne fehlte.... Infolge Bauarbeiten bei der Hängebrücke Unterweidligraben musste ich einen Umweg machen.. Hier ging es nur zu Fuss weiter.. Es war doch einfach zu steil.

Nach Brienz ging es auf der Veloroute Nr. 8 vorbei bei den Giessbachfällen bis nach Iseltwald. Hier machte ich nochmals einen Abstecher auf einen Wanderweg, bevor es wieder auf dem Veloroute zurück nach Interlaken ging. Viel länger hätte ich nicht fahren dürfen, würde es am Schluss doch fast dunkel. Die Tour war so auf alle Fälle anstrengender als erwartet. War aber eine sehr schöne Runde. Einzig die Sonne fehlte wirklich....

Panorama Rundweg Thunersee - Teil 1

Erneut ein Sonntag mit super Wetter. Zwar etwas kälter als die letzten Wochenende, doch nähern wir ja uns ja bereits Ende November. Also nochmals tolles Wetter für eine Wanderung in unserer Gegend. Gestartet sind wir in Thun und haben den ersten Teil des Panorama Rundweges Thunersee unter die Füsse genommen. Die Strecke verspricht nicht zu viel. Tolles Panorama auf den See und die Berge. Es gibt einiges zu Entdecken und die Strecke ist doch sehr Abwechslungsreich. Von Aeschlen ging es nicht über die Hängebrücke nach Sigriswil, sondern wir nahmen den Weg durch die Gummischlucht. Von Sigriswil ging es noch weiter bis nach Merligen. Diese Strecke bin ich in diesem Jahr mal umgekehrt mit dem Rennrad gefahren. War doch ziemlich steil damals.... Mit dem Bus ging es dann wieder zurück an unseren Ausgangsort in Thun.