Mittwoch, 23. Oktober 2013

Impressionen aus Porto

Blick auf die Stadt Porto
Casa Musica (Konzerthalle)

Meine Radtour von Madrid nach Porto habe ich gestern mit der letzten Etappe beendet. Heute geniesse ich noch ein wenig die Stadt Porto. Porto gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und hat dementsprechend viel zu bieten. Morgen geht es dann zurück in die Schweiz.

Anbei ein paar Impressionen aus Porto.

Fussballstadion des FC Porto

Blick auf den Douro

Die Brücke Ponte Luis 1

Die Portwein-Schiffe auf dem Douro

Dienstag, 22. Oktober 2013

Endziel Porto ist erreicht

Ziel in Porto ist erreicht
8. Etappe: Porto Antigo - Porto (75 km)

Während dem Frühstück regnete es noch wie aus Kübeln. Aber bereits 1 Stunde später hörte es zum Glück wieder auf und als ich um halb Elf zur letzten Etappe startete war es schon fast wieder trocken. Der Wettergott war also auf meiner Seite und ausser ein paar Tropfen unterwegs blieb ich trocken.

Meine letzte Etappe war nicht mehr so streng wie die Vorherigen. Nur noch ein paar kurze Steigungen entlang dem Douro und schon ist meine Radreise von Madrid nach Porto Geschichte. Heute konnte ich den ganzen Tag mehr oder weniger dem Douro entlang fahren. Die Besiedlung war nun deutlich dichter als vorher. Es gliech sehr dem Ufer das Lago Maggiore. Je näher man Porto kam, desto schöner und grösser Häuser sah man. Doch auch hier gab es wieder erneut viele Hausruinen und verlassene Häuser. Hier sieht man deutlich, dass es den Portugiesen nicht so gut geht.

Je näher man Porto kam, deste dichter wurde auch der Verkehr auf der Strasse. Doch es war sehr harmlos und ich konnte fast ohne grössere Behinderungen bis ins Zentrum fahren. So 15 Kilometer vor Porto begannen die Vororte der Stadt. Am Douro-Ufer war nun zum Teil auch Industrie angesiedelt und schon von weitem sah man die Brücken von Porto.

Und schon war es soweit. Meine letzten Kilometer sind angebrochen. Noch ein paar Kurven und ich hielt bei der Brücke "Pont Luis". Bei dieser Brücke startete vor einem Jahr unsere Atlantik-Tour von Porto nach Lissabon. Porto kam mir also gleich wieder sehr bekannt vor und ich hatte überhaupt keine Orientierungsschwierigkeiten. Nun ging es also ins "Ribeira Centro Historico", welches wie es der Name sagt direkt am Douro liegt. Mit einer Lasagne genoss ich noch ein paar Sonnenstrahlen, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Hotel machte.

Und ein paar Stunden später begann es bereits wieder zu Regnen....



Die Brücken von Porto



































Meine Route:


Route 2.363.438 - powered by www.bikemap.net

Montag, 21. Oktober 2013

Tolle Landschaft - viele Steigungen


Eisenbahnbrücke bei Tua

7. Etappe: Tua - Porto Antigo (104 km)


Beim Start der heutigen Etappe hatte ich technische Probleme. Nicht mit dem Velo, sondern mit meinem Navigationsgerät. Die Tracks der beiden letzten  Etappe sind irgendwie korrupt und können nicht angezeigt werden. So war es mir heute morgen unmöglich die geplante Strecke zu fahren. Von Tua bis Pinhao waren so kleine  Wege durch die Rebberge geplant, welche man ohne Navi nicht finden würde. Zudem war gemäss Wetterbericht für heute Regen gemeldet. Und da wollte ich nicht in den Rebbergen umherirren.

So entschloss ich mich die Route gemäss meiner Michelin-Karte zu fahren. Dies bedeutete das es am Anfang einen kleinen Umweg via Alijo geben wird. Gleich nach dem Start begann die 10 km lange Steigung. Kurz mal 14 %, doch im Grossen und Ganzen gut fahrbar. Nach dem Einkauf in einem Supermarkt konnte dafür eine lange Abfahrt bis Pinhao gefahren werden. Mit rasantem Tempo erreichte ich wieder den Douro. Nun konnte ich während 20 km dem Fluss entlang fahren und dies  ohne grosse Steigungen. Dies ist am Douro schon fast aussergewöhnlich. In Peso da Regua machte ich eine Mittagspause.

Der zweite Teil war dannn äusserst lang und hart. Immer wieder ging es hoch und runter. Meistens sah ich den Douro noch von weit oben. Das Douro-Tal hat wirklich links und rechts nichts als Hügel und Berge. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und spannend. Doch um mit dem Velo zu erkunden ziemlich anstrengend.

Auf alle Fälle war ich froh, als ich mein Hotel in Porto Antigo erreicht. Nun kann ich die tolle Aussicht auf den Douro geniessen und mich für meine letzte Etappe nach Porto erholen.
















Brücke bei Pinhao



Den Douro sieht man meistens von weit oben....

Meine Route:


Route 2.362.671 - powered by www.bikemap.net

Sonntag, 20. Oktober 2013

Bergetappe im Douro-Tal

6. Etappe: Freixo de Espada à Cinta - Tua (104 km)

Bereits kurz nach dem Start und einer rasanten Abfahrt traf ich auf den Douro. Diesem folgte ich mit vielen Kurven auf den nächsten Kilometer bis Barca d'Alva. Bis Barca d'Alva fahren die grossen Flussschiffe auf ihren Reisen. Ab hier ging es nun richtig zur Sache. Die erste von zwei Steigungen standen auf dem Programm. 10 km mit Durchschnittlich 10 % Steigung brauchten viel Kraft. Auf alle Fälle war ich am heutigen Tag froh um meine kleinsten Gänge.. Ansonten hätte ich wohl die Steigungen zu Fuss absoliviert. Von 250 m ging es bis auf 750 Meter hoch. Nun war der Douro irgndwo hinter den Hügel. Zu sehen bekommen habe ich diesem erst am Etappenziel in Tua wieder.

Doch bevor es soweit war stand nochmals eine zweite lange und sehr steile Steigung auf dem Programm. Noch nie bin ich mit meinem Tourenvelo und Gepäck so lange Steigungen gefahren. Aber es geht... Und wieder ging es bis 800 Meter hoch und man hatte erneut eine traumhafte Aussicht. Einer der Höhepunkte des Tages folgte ganz am Schluss. 10 km Abfahrt, ohne Pedalumdrehung, erreichte ich in rasanter Fahrt mein Etappenziel.

Tua besteht aus ein paar Häusern, einem Hotel, einem Restaurant und einem Bahnhof. Richtig... hier fährt ein Zug. Von Porto bis Pocinho. 5 x Mal pro Tag in jede Richtung. Ich hatte gerade noch die Möglichkeit mit einem Zug nach Pocinho zu fahren und das Douro-Tal aus anderer Perspektive zu sehen. Ich würde mich ja interessieren wie die grossen Schiffe die zum Teil sehr engen Stellen durchfahren würde.

Die Zugfahrt wurde übrigens noch zu einem tollen Erlebnis. Zuerst gab es ein Gespräch mit dem Bahnhofvorstand von Tua inkl. Besichtigung seines Büros. Interessant war auch, dass die Rückfahrt 30 Cent günstiger war als die Hinfahrt. Auf der Rückfahrt kam der Zugbegleiter zu mir und fragte ob ich die Fahrt nicht bem Lokführer im Führerstand absolvieren möchte. Und so kam ich in den Genuss einer speziellen Fahrt durch das Douro-Tal.



















Bahnhof von Tua

































 
Meine Route:


Route 2.319.311 - powered by www.bikemap.net

Samstag, 19. Oktober 2013

Viele Steigungen und Gegenwind...

 5. Etappe: Miranda do Douro - Freixo de Espada à Cinta (92 km)

In der Nacht regnete es und am Morgen war der Himmel mit dunkeln Wolken behangen. Beim Start zum fünften Teilstück waren die Strassen zuerst noch nass. Der Regenschutz hatte ich sicherheitshalber oben aufs Gepäck gemacht. Doch ich hatte Glück und brauchte ihn den ganzen Tag nicht. Hauptschuld daran war vor allem der recht starke Wind. Er hat zwar den Regen verhindert, mir dafür das Leben schwer gemacht (hatte wohl zu 95 % Gegenwind).

Die Route heute war für mich etwas ungewiss. Meine geplante Strecke basierte ausschliesslich aus Satelitenbildern und der Google-Karte. Auf meiner Michelin-Karte war kein Weg oder Strasse eingezeichnet. Somit rechnete ich als mit Feld- und Waldwegen. Doch ich hatte Glück. Über die gesamte Strecke hatte ich eine gute und vorallm auch sehr verkehrsarme Strasse. Die heutige Etappe war ein richtiges auf und ab. Eine Steigung folgte der nächsten und mit bis zu 11 % waren sie auch entsprechend anstrengend. Hier ist die Gegend grüner als noch in Spanien. Kurz vor dem Etappenziel Freixo de Espada à Cinta haben wohl mal Waldbrände gewütet. Alles ist schwarz und  niedergebrannt.

Ach ja.. den Douro habe ich heute erst ganz am Schluss gesehen. Zwar war er immer in meiner Nähe. Doch in diesem Gebiet ist der Fluss tief unten in einem Graben und die Strassen gehen weiter oben durch. Doch morgen wird sich dies sicher ändern....

Dunkle Wolken beim Start





















Blick auf Freixo de Espada à Cinta

Blick vom Hotell auf den Douro
















































 
Meine Route:


Route 2.283.803 - powered by www.bikemap.net

Freitag, 18. Oktober 2013

Bem-vindo a Portugal

4. Etappe: Salamanca - Miranda do Douro (111 km)
 

Ein paar Ampeln und schön ist Salamanca nur noch im Hintergrund zu sehen. Die Fahrt aus der Stadt verlief ohne Probleme. Den ganzen Tag über hatte ich fast keinen
Verkehr. Man könnte fast meinen, dass in Spanien gar niemand lebt...

Auf einer leicht coupierten Strecke, zum Teil mit viel Gegenwind (zum Glück ab und zu auch Rückenwind) ging es Richtung Westen. Nach Salamanca ist die Landschaft geprägt von Ackerbau, Viehzucht, Schweinezucht oder Stromproduktion. Ganze Felder sind voll von Solarpanels oder Windräder (und was macht die Schweiz hier...). Die Ortschaften werden immer kleiner und man hat fast das Gefühl ins Niemandsland zu fahren. Je näher man am Rio Tormes oder am Stausee "Embalse de Almendra" fährt, je grüner sind die Felder.

In Almeide bei km 60 hat doch noch eine paar geöffnet und es gibt ein paar Tapas zur Stärkung für die nächsten Kilometer. Nun schiebt einem der Rückenwind mit einem schönen Tempo Richtung Portugal. Die Gegend wird wilder... Portugal rückt näher... Von Salamanca Richtung Westen hat es keine grossen Berge mehr.. nur noch Hügel an Hügel... Umso erstaunlicher ist die Landschaft als man Richtung Portugal und Douro kommt. Noch 1 km bis zur Grenze. Die Strasse geht bergab in eine Schlucht. Der Duoro bildet hier die Grenze zwischen Spanien und Portugal. Es geht über den Staudamm und auf der Gegenseite oben auf dem Berg sieht man bereits das Etappenziel Miranda do Douro.

Das Tagesziel ist erreicht und man wird von einer herrlichen Aussicht auf den Douro belohnt. Dieser Fluss wird mich in den nächsten Tagen bis Porto begleiten. Doch es wird ganz sicher keine normale Flusstour via an der Elbe oder der Donau. Es gibt wohl noch einige Höhenmeter zu absolvieren.


Stromproduktion....

oder Schweinezucht....

Emblase de Almendra


Im Hinterrgrund: Miranda do Douro

Douro
















































 
Meine Route:


Route 2.283.701 - powered by www.bikemap.net

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Plaza Major - Einfach wunderbar!

Plaza Major von Salamanca

3. Etappe:  Avila - Salamanca (107 km)


Noch ein Blick zurück auf die imposante Stadtmauer von Avila und schon bald bog ich in die AV111 ein. Diese Strasse ist zwar deutlich grösser (etwa so wie die Hauptstrasse Bern-Thun), doch hatte ich diese fast für mich alleine. Ganze 50 km war ich nun auf dieser Strasse unterwegs. Es ging immer leicht rauf und runter und es folgt lange Geraden. Einige Dörfer folgten, doch diese waren mehr oder weniger ausgestorben. Während rund 50 km kein Restaurant, keine Tankstelle und schon gar kein Laden. So dauerte es bis km 82, als ich in Alba de Tormes, meine Mittagspause bei  ein paar Tapas machte. Noch folgten 20 km bis ich mein Tagesziel Salamanca erreichte.

Salamanca ist einer wundervolle Stadt. Hier gibt es sehr viel zu besichtigen. Salamanca verfügt über eine sehr grosse Universität und entsprechend viele junge Leute waren in der Stadt. Doch das schönste an Salamanca ist ganz klar der Plaza Major. Fast jede Stadt und jedes grössere Dorf hat einen solchen Platz. Der Plaza Major von Salamanca zählt zu den schönsten in Spanien. Kaffee's, Geschäfte, Restaurant und vieles mehr findet man auf diesen Plätzen. Und natürlich tausende von Menschen. Dort ein Kaffe zu trinken und die Leute zu beobachten ist doch immer ein Erlebnis. Besonders schön ist der Plaza Major in Salamanca wenn es dunkel ist und alle Fassaden der Gebäude beleuchtet sind. Wirklich eine Augenweide.

Morgen folgt nun meine längste Etappe. Geplant sind rund 112 km und dann sollte ich in Portugal sein.

Blick  zurück auf die Stadtmauer von Avila




Plaza Major von Salamanca

































 
Hier meine Route:


Route 2.283.219 - powered by www.bikemap.net

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Über die Berge nach Avila

2. Etappe: Robledo de Chavela  -  Avila (71 km)

Blauer Himmel und herrliche Temepraturen zum Radfahren. Was will man mehr. Bereits um 10.15 Uhr startete ich nach einem "spanischen" Frühstück (Kaffe, Brot mit Tomatensauce und Fleisch) auf meine zweite Etappe. Es warteten die Berge der Serra Oeste de Madrid auf mich. Doch zu Beginn ging es mit einem abwechslungsreichen auf und ab vorwärts. Nach einer kurzen Steigung folgte auch gleich wieder eine kurze Abfahrt. Bald wurde die Provinz Madrid verlassen und nun war ich also in Castilla y Léon. Bis Cebreros ging es so weiter. Hier bot sich die Möglichkeit sich bei einem Kaffe auf die bevorstehenden Berge auszuruhen. Bis nach Avila folgen noch zwei Steigungen mit je ca. 400 Höhenmeter und einigen Steigungskilometer. Gleich nach der Pause ging es stetig bergauf. Die Sonne brachte mich zum schwitzen und der Gegenwind machte es auch nicht einfacher. Traumhafte Aussicht im Aufstieg zum Puerto de Arrebatacapas (1'220 m) und fast keine Autos. Es folgte nur eine kurze Abfahrt bevor der nächste Pass auf mich wartete. Nochmals galt es über 400 Höhenmeter zu bezwingen bevor man den höchsten Punkt des Tages auf dem Puerto del Boquéron (1'315 m) erreicht hat.

Nun folgte nur noch eine Abfahrt und von weitem sah man bereits Stadt Avila. Noch eine kurze Gegensteigung und bereits war man im Zentrum dieser schönen Stadt. Die Altstadt ist vomn einer grossen Stadtmauer umgeben und wirklich sehenswert. Mein Hotel hat eine super Lage und für den Preis von 28 Euro bekommt man wirkliche in tolles Zimmer.

Die Etappe heute war zwar mit nur 71 km nicht besonders lang, doch wurden immerhin 1'400 Höhenmeter bezwungen. Mit dem Gepäck auf dem Rad und dem Gegenwind war dies schlussendlich doch ein hartes Teilstück. Nun folgen zwei längere Etappen, dafür aber mit weniger Höhenmetern.





Avila

Avila




Meine Route:

Route 2.279.580 - powered by www.bikemap.net

Dienstag, 15. Oktober 2013

Startschuss ist erfolgt....

 1. Etappe: Madrid - Robledo de Chavela (69 km)




Heute ging es also los. Ich startete zu meiner ersten Etappe meiner Radtour von Madrid nach Porto. Pünktlich um 11.00 Uhr machte ich mich also auf den Weg. Die erste Etappe wird mich nach Robledo de Chavela führen. Aus Madrid raus zu fahren ist deutlich einfacher als vom Flughafen in die Stadt zu fahren. Bereits nach 2,5 Kilometer konnte ich dem Verkehr entfliehen und nahm die Route durch den Casa de Campo. Der Casa de Campo ist der grösste Park von Portugal und bietet neben einem See, vielen Tennis- und Fussballplätzen auch anderen Sportler einiges. Viele Spanier joggen oder biken durch diese grosse Anlage. So war es natürlich einfach aus der Stadt zu fahren. Und schon bald war ich auf Naturstrasse und Wanderwegen unterwegs.

Am Ende des Casa de Campo blieb mir nichts anderes übrig als durch einige Vororte von Madrid zu fahren. Hier hatte es natürlich wieder etwas mehr Verkehr. Auf der ganzen Strecke heute hatte ich leichten Gegenwind. Und trotz Wolken am Himmel war es mit 20 Grad ideal zum radfahren. Je weiter ich fuhr, je kleiner wurden die Ortschaften und auch der Verkehr nahm wieder ab. In Villanueva de la Canada machte ich eine Pause und genehmigte mir ein kleines Mittagessen. Es waren zwar erst 37 km gefahren, doch sollte auf dem zweiten Streckenteil doch noch einige Steigungen folgen...

Ab der Mittagspause war ich fast alleine unterwegs. Nun folgte die erwarteten Berge und ab hier schien auch die Sonne. So kam man also doch ziemlich ins Schwitzen. Der höchste Punkt meiner Tagesetappe war 1'066 m. Es folgte noch eine kurze Abfahrt und schon hatte ich mein Tagesziel errreicht.

Robledo de Chavela ist ein relativ kleiner Ort. Immerhin hat es einen Supermarkt, ein paare Cafés und natürlich ein Hotel zum Übernachten. Morgen geht es dann weiter über die Berge nach Avila.
 
Casa de Campo

Casa de Campo

Kompostieranlage oder Friedhof  -  Wohin führt der Weg...


Die Strecke von heute:
 

Route 2.278.077 - powered by www.bikemap.net