Nach dem Rennen vom Samstag stand der Sonntag ganz im Zeichen der Erholung. So unternahmen wir wiederum eine kleine Radtour mit dem Tourenvelo. Erneut wollten wir ein paar neue und unbekannte Wege entdecken. Unser Fahrt ging Richtung Worb/Bolligen/Zollikofen bevor wir via Unterzollikofen zu unserem Hauptziel der Halenbrücke fuhren.
Es ist schon erstaunlich wie nahe der Stadtgrenze man bereits im ländlichen Raum und ohne Verkehr mit dem Velo unterwegs sein kann.
Eine kurze Fahrt quer durch die Stadt, eine feine Glace und schon waren wieder wieder zu Hause. Trotzdem hat auch diese Tour wiederum 60 km gegeben.
Montag, 31. März 2014
Sonntag, 30. März 2014
BOE-Strassenrennen in Hindelbank
Das BOE-Strassenrennen in Hindelbank fand wiederum bei tollem Frühlingswetter statt. Entsprechend gross war mit 43 Fahrern auch das Feld der Kategorie Hobby A. Mein zweites Rennen in diesem Jahr. Noch fehlt ein wenig die Rennhärte und die Intensität. Doch während dem ganzen Rennen konnte ich ohne grössere Probleme dem Feld und der Spitze folgen. Es gab zwar etliche Attacken, doch keine schien vom Erfolg gekrönt. Und auch ich wäre nicht im Stande gewesen mit einer Attacke etwas zu versuchen. So kam es schlussendlich zum Massensprint um den Tagessieg. Ohne grosses Risiko konnte ich auf der ansteigenden Zielgerade noch einige Fahrer überholen und klassierte mich im 16. Rang.
So bin ich doch mit meinem Rennen mehr oder weniger zufrieden.
Weitere Infos: www.swiss-cycling-boe.ch
Montag, 17. März 2014
Radtour über den Zwieselberg

Samstag, 15. März 2014
Saisonstart in Hindelbank
Traditionsgemäss startete ich meine Saison mit einem Frühlingsrennen in Hindelbank. Es ist immer spannend wie es im ersten Rennen der Saison geht. Noch immer bin ich gesundheitlich nicht ganz fit. Die starke Erkältung von Februar ist noch nicht ganz weg. Trotzdem freute ich mich auf dieses erste Rennen. Ohne Ambitionen ging es auf die 4 Runden. Das mitfahren im Feld ging ohne Probleme. Einzig der starke Wind (Windkante lässt grüssen) forderte alles. So gab es zu Beginn der dritten Runde diverse Löcher und prompt verpassten wir den Anschluss an die Spitze. Nur mit Mühe und viel Kraft konnte wir ca. 9 km später das Loch wieder schliessen. Das war ein Kraftakt. Zwar nicht an der Spitze des Rennens, doch es war ausgezeichnetes Training. Die letzte Runde ging dann wieder ohne Probleme und so erreichte ich das Ziel im Hauptfeld.
Nächsten Samstag bin ich dann als Streckenposten im Einsatz....
Weitere Informationen: www.swiss-cycling-boe.ch
Sonntag, 9. März 2014
Neues Tourenvelo

Das Angebot und Art und Weise der Tourenvelos ist gross. Schlussendlich habe ich mich für ein Bergamont entschieden. Mit Starrgabel, Schutzblechen, Nabendynamo und Gepäckträger verfügt dieses Rad über eine komplette Ausstattung.
Seit Samstag steht das Velo nun bei mir im "Stall". Heute Sonntag habe ich damit die ersten 40 km auf einer kleinen Tour durchs Gürbetal gemacht. Es macht Spass damit zu fahren.....
Mittwoch, 5. März 2014
Trainingslager bereits wieder Vergangenheit
Bereits gehört unser Trainingslager in Peniscola (Costa Alzahar, Spanien) wieder der Vergangenheit an. Seit Dienstagabend sind wir wieder zurück in der Schweiz. Während zehn Tagen konnten wir in Peniscola ausgezeichnet trainieren. Nur einmal wurden wir kurz nass, als uns in den Bergen von Bell ein Eisregen überraschte.
Höhepunkt war sicher letzten Sonntag unser langes Training über 175 km durch die Berge von Peniscola. Auf total verkehrsfreien Strassen mit einem steten auf und ab konnten wir eine tolle Trainingsrunde absolvieren. Kurz vor der Hälfte folgte der längste Aufsteig mit rund 10 km und es ging auf eine Höhe von über 1'100 Meter über Meer. Mal ein wirklich lange Strecke zu fahren war unser Ziel und wir konnten dies bestens und ohne grössere Probleme absolvieren.
Die letzten Tage war der Wind an der Küste doch relativ stark und mit Gegenwind ins Hinterland zu fahren forderte alles ab. Mit den kleinsten Gängen ging es nicht mehr schneller als 15 km / h.
Das Trainingslager in Peniscola war sicher gut. Wir waren eine tolle Gruppe und konnten bestens passieren. Einzig meine starke Erkältung hat mich am Training gehindert. Doch es ging von Tag zu Tag besser. Und auch die Heimreise in die Schweiz verlief im Gegensatz zur Hinreise ohne Probleme.
Nun folgt eine Ruhewoche bevor ich wohl am 15. März meine Saison mit dem 2. Frühlingsrennen in Hindelbank starten werde.
Weitere Fotos vom Trainingslager in Peniscola
Höhepunkt war sicher letzten Sonntag unser langes Training über 175 km durch die Berge von Peniscola. Auf total verkehrsfreien Strassen mit einem steten auf und ab konnten wir eine tolle Trainingsrunde absolvieren. Kurz vor der Hälfte folgte der längste Aufsteig mit rund 10 km und es ging auf eine Höhe von über 1'100 Meter über Meer. Mal ein wirklich lange Strecke zu fahren war unser Ziel und wir konnten dies bestens und ohne grössere Probleme absolvieren.
Die letzten Tage war der Wind an der Küste doch relativ stark und mit Gegenwind ins Hinterland zu fahren forderte alles ab. Mit den kleinsten Gängen ging es nicht mehr schneller als 15 km / h.
Das Trainingslager in Peniscola war sicher gut. Wir waren eine tolle Gruppe und konnten bestens passieren. Einzig meine starke Erkältung hat mich am Training gehindert. Doch es ging von Tag zu Tag besser. Und auch die Heimreise in die Schweiz verlief im Gegensatz zur Hinreise ohne Probleme.
Nun folgt eine Ruhewoche bevor ich wohl am 15. März meine Saison mit dem 2. Frühlingsrennen in Hindelbank starten werde.
Weitere Fotos vom Trainingslager in Peniscola
Sonntag, 2. März 2014
Saisonvorbereitung an der Costa Alzahar
Nach dem harzigen Start ins Traininglager konnten wir die letzten Tage ausgezeichnet trainieren. Das Wetter war die letzen Tage etwas durchzogen und am Freitag sind wir in der Steigung von Bel in einen Eisregen gekommen. Doch schlussendlich haben wir auch dieses Training doch noch zu Ende fahren können.
Heute Sonntag stand die Königsetappe über 170 km und 2'500 Höhemeter auf dem Programm. Bei ausgezeichnetem Wetter und angenehmen Temperaturen konnte ich heute bestens trainieren. Zum ersten Mal bin ich die Strecke von Rossel via Valbona gefahren. Eine schmale Strasse durch ein verlassen Tal mit einer herrlichen Landschaft. Nach Valbona geht es noch den Berg hoch bis man auf 1'100 Meter über Meer ist. Mit gutem Rückenwind konnten wir die lange Abfahrt unter unsere Räder nehmen. Ein tolles Training!
Nun steht noch ein Trainingstag auf dem Programm, bevor es am Dienstag zurück in die Schweiz geht. Während 8 Tagen konnte ich bisher mein Training mehr oder weniger gut durchführen. Einzig die starke Erkältung konnte ich noch nicht ganz hinter mir lassen. Das Trainingsgebiet an der Costa Alzahar und Peniscola ist für mich ein super Trainingsgebiet für diese Jahreszeit. Die Strassen sind in sehr gutem Zustand und fast völlig verkehrsfrei. Und die Steigungen und Berge sind von guter Höhe und es kann auch mal eine Flachetappe gefahren werden.
Freuen wir uns noch auf die letzten Kilometer, bevor es zurück in die Schweiz geht.....
Heute Sonntag stand die Königsetappe über 170 km und 2'500 Höhemeter auf dem Programm. Bei ausgezeichnetem Wetter und angenehmen Temperaturen konnte ich heute bestens trainieren. Zum ersten Mal bin ich die Strecke von Rossel via Valbona gefahren. Eine schmale Strasse durch ein verlassen Tal mit einer herrlichen Landschaft. Nach Valbona geht es noch den Berg hoch bis man auf 1'100 Meter über Meer ist. Mit gutem Rückenwind konnten wir die lange Abfahrt unter unsere Räder nehmen. Ein tolles Training!
Nun steht noch ein Trainingstag auf dem Programm, bevor es am Dienstag zurück in die Schweiz geht. Während 8 Tagen konnte ich bisher mein Training mehr oder weniger gut durchführen. Einzig die starke Erkältung konnte ich noch nicht ganz hinter mir lassen. Das Trainingsgebiet an der Costa Alzahar und Peniscola ist für mich ein super Trainingsgebiet für diese Jahreszeit. Die Strassen sind in sehr gutem Zustand und fast völlig verkehrsfrei. Und die Steigungen und Berge sind von guter Höhe und es kann auch mal eine Flachetappe gefahren werden.
Freuen wir uns noch auf die letzten Kilometer, bevor es zurück in die Schweiz geht.....
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