Zum Saisonschluss wollte ich doch nochmals an einem Rennen teilnehmen. Da im Moment nicht mehr viele Rennen stattfinden startete ich beim traditionellen Bergrennen von Brienz auf die Axalp. Auf den 9 km sind nicht weniger als 900 Höhenmeter zu absolvieren.
Das Bergrennen bin ich bereits mehrmals gefahren. Es ist eine sehr schöne, aber auch brutal harte Strecke. Da ich seit der Schweizermeisterschaft in Kriegstetten keine Rennen mehr gefahren bin fehlte mir natürlich der Rennrythmus total. So bin ich auch ohne grosse Ambitionen in dieses Rennen gestiegen. Wollte einfach heil oben ankommen. Dies ist mir eigentlich auch gelungen. Fand relativ schnell meinen Tritt und konnte dieses Tempo auch mehr oder weniger bis am Schluss durchziehen.
Mein Tempo war einfach etwas zu langsam und so sind mir die anderen Fahrer schon bald entwischt. Vor mir hatte ich das ganze Rennen Fahrer, vermochte aber keine mehr einzuholen. Am Berg sind halt 150 - 200 m eine halbe Weltreise. 31. Rang mit über 13 Minuten Rückstand auf den Sieger (ist doch etwas arg viel....). Trotzdem hat dieses Rennen Spass gemacht.
Weitere Informationen:
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/105879/
Das Bergrennen bin ich bereits mehrmals gefahren. Es ist eine sehr schöne, aber auch brutal harte Strecke. Da ich seit der Schweizermeisterschaft in Kriegstetten keine Rennen mehr gefahren bin fehlte mir natürlich der Rennrythmus total. So bin ich auch ohne grosse Ambitionen in dieses Rennen gestiegen. Wollte einfach heil oben ankommen. Dies ist mir eigentlich auch gelungen. Fand relativ schnell meinen Tritt und konnte dieses Tempo auch mehr oder weniger bis am Schluss durchziehen.
Mein Tempo war einfach etwas zu langsam und so sind mir die anderen Fahrer schon bald entwischt. Vor mir hatte ich das ganze Rennen Fahrer, vermochte aber keine mehr einzuholen. Am Berg sind halt 150 - 200 m eine halbe Weltreise. 31. Rang mit über 13 Minuten Rückstand auf den Sieger (ist doch etwas arg viel....). Trotzdem hat dieses Rennen Spass gemacht.
Weitere Informationen:
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/105879/