Samstag, 27. September 2025

Biketour über den Schwarzkopf / Bantiger


Eigentlich wollten wir heute unsere RSC-Herbstbiketour über La Berra und zum Schwarzsee fahren. Doch das schlechte Wetter der letzten Tage und die kühlen Temperaturen haben uns veranlasst eine Tour ab Münsingen zu fahren.

So ging es gemeinsam Richtung Bolligen. Von dort aus fuhren wir auf einem der zahlreichen Wegen Richtung Schwarzkopf. Es folgte eine rasante Abfahrt bevor es auf der anderen Talseite wieder hoch Richtung Chlosteralp / Bantiger ging. Zum Trum ging es diesesmal nicht. Wir fuhren unter der Aussichtsplattform durch und nahmen ein Abfahrt Richtung Stettlen in Angriff. Im letzten Teil folgte noch der Dentenberg bevor es wieder zurück nach Münsingen ging.

Eine schöne Tour. Technisch nicht sehr anspruchsvoll, aber konditionell doch ziemlich anstrengend. Der Entscheid war wohl gut. So konnten wir heute bei doch recht angenehmen Temperaturen und sogar mit ein wenig Sonnenschein diese Herbstbiketour fahren!







Donnerstag, 25. September 2025

Ein nasser Abschluss der Abendtrainings


Heute fand unser letztes Abentraining in der Saison 2025 statt. Leider spielte das Wetter nicht mit. Kalt und nass war es.... aber trotzdem waren wir eine grosse Gruppe RSC'ler, welche auch in diesem Jahr zum Abschluss den Berner Hausberg Gurten bezwungen haben. Und oben gabs zur Belohnung ein Schöggeli! Danke Thomas!

Viele tolle Trainings mit vielen schönen Erlebnissen hatten wir in der Saison 2025. Die Abentrainigs sind doch immer wieder eine Bereicherung und ein Höhepunkt der Woche.

Danke allen die Mitgemacht und Mitgefahren sind!

Dienstag, 23. September 2025

Über den Balmberg an die Tour du Jura


Nach der tollen Monatstour vom Samstag ging es am Sonntag nochmals auf eine längere Tour. Von zu Hause aus fuhr im mit dem Rennvelo an die Tour du Jura (das letzte nationale Eliterennen in diesem Jahr) in Montsevelier. Meine Fahrt führte mich dabei zuerst durchs Mittelland in die Region Solothurn. Dann ging es hoch auf den Balmberg. Hier war ich schon länger nicht mehr. Von Günsberg ging es 6.1 Kilometer hoch mit einer Steigung von fast 10%. Noch steiler war die Abfahrt Richtung Welschenrohr. Anschliessend ging es über schöne kleine Strassen bis nach Montsevelier. Rechtzeitig zum Start zum Rennen war ich vor Ort.

Nach Hause ging es dann mit dem Zug. Und von Montsevelier nach Delemont an den Bahnhof hat es mich noch so richtig verregnet.



Samstag, 20. September 2025

Zum Abschluss auf die Meielisalp


Heute fand bereits unsere letzte Monatstour mit dem Rennvelo in der Saison 2025 statt. Zum Abschluss ging es mal wieder ins Berner Oberland. Unser Ziel heute war die Meielisalp ob Leissigen. 22 RSC'ler starteten gemeinsam zu dieser letzten grossen Ausfahrt. In zwei Gruppen ging es via Stockental und Aeschried auf die Meielisalp.

Mein Timing ging auf. Beide Gruppen waren gleichzeitig dort und konnten so gemeinsam die Pause geniessen. Zurück ging es dann wieder in zwei Gruppen über den Zwieselberg nach Münsingen.
Eine tolle Tour. Und bei diesem Wetter und der herrlichen Aussicht auf den Thunersee und die Berge einfach genial.

Viel besser hätte wohl unsere letzte Monatstour nicht sein können!














Mittwoch, 17. September 2025

Zum Abschluss auf den Chutzen


Heute stand bereits wieder das letzte Abendtraining auf dem Programm. Immer einmal im Monat geht es gemeinsam auf eine Abendtour. Heute nochmals bei herrlichem Wetter unsere Standard-Tour zum Abschluss auf den Hausberg Chutzen. War wieder eine coole Runde!

Montag, 15. September 2025

Mal wieder am Bodensee-Radmarathon


Nach vielen Jahren nahm ich mal wieder am Bodensee Radmarathon teil. Spontan hat sich am Tag davor auch noch ein Kollege entschieden mitzukommen. So ging es am Morgen früh los nach Tägerwilen, unseren Start- und Zielort. Auf dem Programm stand die Gold-Tour mit 220 Kilometer.

Das Wetter war am Morgen noch etwas kühl, doch schon bald zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen. Unsere Strecke führte uns zuerst nach Stein am Rhein und um den Untersee bis nach Konstanz. Dort gab es einen kurzen Abstecher auf die Fähre nach Meersburg. Nun folgte der steilste Aufstieg des Tages, bevor wir in Meersburg den zweiten Verpflegungsposten erreichten.

Wir machten jeweils kurze eine Pause. Stempelten unsere Karte ab (ja... noch analog), verpflegten und fuhren dann weiter. Ich meist im Windschatten und so kamen wir doch flott voran. Einzig der Abschnitt in Osterreich hatte etwas viel Verkehr und war nicht wirklch schön zu fahren. Ansonsten ging es doch recht gut. Da wir mit gutem Tempo unterwegs waren, hatten sich auch immer wieder andere Fahrer uns angeschlossen.

So erreichten wir mit fast genau 7 Stunden das Ziel in Tägerwilen. Auf dem Kilometerzähler (oder besser mit Komoot aufgezeichnet) hatte ich 216 km. Mein Garmin blieb leider zu Hause. War doch eine schöne Fahrt um den Bodensee. Toll wie viele Rennfahrerinnen und Rennfahrer an diesem Anlass teilgenommen haben.

Mit einem Nachtessen in Winterthur rundeten wir diesen tollen Radsporttag ab. War doch mal wieder ein gelungener Event.














Sonntag, 7. September 2025

Fahrt an die Bike-WM Marathon


Es ging früh los am Morgen. Bereits um 06.08 Uhr fuhr mein Zug los Richtung Visp. Um 07.15 Uhr startete ich zu meiner Fahrt. Mein erstes Ziel war Evolène. Hier wollte ich die Durchfahrt des WM-Rennen im Marathon schauen und unsere Fahrer anfeuern. Doch bis Evolène musste ich doch selber einige Höhenmeter zurücklegen. So war ich rund 25 Minuten vor der Durchfahrt dort. Die Stimmung war super und es war schon sehr Eindrücklich zu sehen wie die Rennfahrer unterwegs sind.

Im letzten Jahr machten wir unsere Mehrtages-Biketour auf der Strecke das Grand Raid BCVS. Da waren wir natürlich deutlich langsamer unterwegs. Nach der Durchfahrt der Spitze gönnte ich mir noch einen Kaffee und ich schaute noch ein wenig die weiteren Fahrer und Fahrerinnen.

Mein Ziel war es aber noch mit dem Rennvelo nach Arolla zu fahren. Arolla liegt auf 1'998 Meter. So gab es doch von Evolène aus noch einige Höhenmeter. Hier machte ich eine Pause und genoss die Stille der Bergwelt.

Nun waren die Höhenmeter für heute (fast) geschafft. In rasantem Tempo ging es wieder runter ins Tal. Unterwegs machte ich noch einen kleinen Abstecher zu den Pyramides d’Euseigne. Immer wieder toll anzuschauen. Mit einer letzten Steigung ging es nach Veysonnaz bevor es dann entgültig zurück ins Tal ging. Mit leichtem Gegenwind fuhr ich noch bis Martigny. Hier war nach 153 km und 2'400 Höhenmeter das Ende meiner Tour. Zurück ging es dann wieder mit dem Zug.