Samstag, 29. Juli 2023
Hausrunde mit dem Bike
Sonntag, 23. Juli 2023
Biketour "Rund ums Stockhorn"
Für uns begann nun das Abenteuer. Wir wussten nicht genau was uns erwarten würde. Einzig das wir ungefähr 2 Kilometer zu Fuss gehen mussten. Nach dem See ging es in alpines Gelände und das Bike musste gestossen oder getragen werden. Doch nach dieser Laufpassage war die Oberi Walap erreicht und von hier aus konnte man eigentlich wieder alles fahren. Auf einem sehr steilen Alpweg ging es runter bis nach Oberstocken. Von dort war es nicht nicht mehr streng und wir konnten via Amsoldingen, Thun wieder zurück bis nach Hause fahren.
Wow... wäre hatte das Gedacht. Wir haben das Stockhorn mit dem Bike umrundet. Von zu Hause aus sehe ich diesen Berg jeden Tag. Hätte nicht gedacht, dass dies so möglich ist.
Sonntag, 16. Juli 2023
Monatstour um den Murtensee
Sonntag, 9. Juli 2023
Geschafft - wieder zu Hause
Radtour Amsterdam to Normandie
Heimreise mit dem Zug
Heimreise mit dem Zug
Anschliessend hiess es umsteigen auf den TER nach Basel SBB. Hier kann man fürs Fahrrad nicht reservieren und muss hoffen einen Platz zu ergattern. Und wir hatten Glück. Unsere beiden Fahrräder fanden im völlig überfüllten Zug (zum Teil Fahrräder im Eingangsbereich und im Zug) platz. Der Zug war zudem ziemlich alt und die Sitze glichen einem Sofa aus den 70er Jahren..... Aber wir sind pünktlich in Basel angekommen.
Und wieder hiess es umsteigen. Und zwar auf den IC nach Bern. Hier haben wir am Vortag unsere Veloreservation gemacht. Und dies klappt alles ohne Probleme. Zwar standen mehr Kinderwagen als Fahrraäder an den Plätzen, doch konnte wir ohne Probleme bis Bern reisen.
Und dann zum letzten Mal umsteigen. Mit der S1 ging es also von Bern bis nach Hause. Auch hier war das Gedränge gross, wollten doch viele mit ihren Schlauchbooten noch nach Thun oder Uttigen. So waren wir um 14.35 Uhr in Wichtrach und konnten diese beschwerliche Zugreise abschliessen.
Fahrrad und Zug oder Zug und Fahrrad - eine Kompination die nicht ganz einfach ist. Heute hat bei uns alles geklappt. Aber oft ist es mit viel Stress und Ärger verbunden. Je mehr man auf einer Reise umsteigen muss, umso beschwerlicher wird das Ganze. Was könnte man machen, dass es in den Zugen mit den Fahrrädern einfacher ginge... ich weiss es nicht....
So ging unsere Radtour von Amsterdam in die Normandie mit einer Zugreise zu Ende.
Samstag, 8. Juli 2023
Anders als geplant... doch noch in Paris!
12. Etappe: Rouen - Juzifer/Paris = 107 km
Ursprünglich wollten wir von Rouen mit dem Zug nach Paris fahren. Wir entschieden uns anders und wollten noch eine Etappe mit dem Velo fahren. Ziel war es bis Vernon zu fahren, wo wir im letzten Jahr unsere Tour gestartet haben. Von hier aus dann mit dem Zug nach Paris.
Heute ging es oft der Seine entlang und so konnten wir mal ohne Gegenwind fahren. Die Strecke wurde etwas anders gewählt als im Vorjahr und so lernten wir noch ein paar schöne Orte kennen. Nach 66 KIlometer kamen wir wie geplant in Vernon an. Das heisse Wetter machte durstig und so wurde der Flüssigkeitshaushalt mal wieder auf Vordermann gebracht. Nun begann es doch noch zu regnen. Also nichts wie ab an den Bahnhof und mit dem nächsten Zug nach Paris.
Doch es kommt völlig anders als geplant. Es fahren keine Züge nach Paris! Infolge einer Baustelle ist der Bahnverkehr eingestellt. Die einzige Verbindung geht über Rouen und dauert 4 Stunden. Und für die Fahrräder hat es hier keinen Platz mehr! Da blieb uns nichts anderes übrig, als weiter zu fahren. Aber wohin. Nach dem Studium von Google Maps entschieden wir uns ins 40 Kilometer entfernte Juzifer zu fahren. Von dort aus sollte es einen Zug nach Paris geben.
Zum Glück hat der Regen aufgehört. Und wir konnten unsere Fahrt fortsetzen. Doch nicht genug. Der Regen war wohl sehr heftig. Zum Teil lag Hagel (es sah aus wie im Winter) am Strassenrand. Die Leute pumpte ihre Keller leer und etliche Strassen waren infolge Unwetter gesperrt. Es wurde also nicht einfacher. Trotzdem haben wir schlussendlich Juzifer erreicht.
Und siehe da.. Es fährt sogar ein Zug. Für nur 5 Euro pro Person ging es mit dem Zug nach Paris. Nach über einer Stunde Zugfahrt war die Hauptstadt erreicht. Nun noch zum anderen Bahnhof wechseln und in unser Hotel gehen. Morgen um 08.00 Uhr soll es ja mit dem TGV Richtung Strassburg gehen. Und es gab um 22.00 Uhr sogar noch ein Nachtessen. Was für ein Tag… Was für eine letzte Etappe.
Freitag, 7. Juli 2023
Überlandfahrt nach Rouen
Radtour Amsterdam to Normandie
11. Etappe: Dieppe - Rouen = 67 km
Heute hiess es *Adieu Küste”. Bei schönstem Sommerwetter haben wir Dieppe und die Küste verlassen. Heute stand eine Überlandfahrt nach Rouen auf dem Programm. Zwar keine Radwege mehr, dafür aber völlig verkehrsfreie, kleine Strassen. Etliche kleinere Steigung und die Sommerwärme machten diese Etappe gar nicht so einfach.
Schlussendlich erreichten wir ohne Probleme Rouen. HIer waren wir ja bereits im letzten Jahr auf unserer Normandie-Tour. Die Altstadt mit den Kathedralen und den tollen Fachwerkhäusern ist einfach super schön. Immer wieder eine Reise wert. So genossen wir den Abend bei einem feinen Nachtessen und der Altstadt von Rouen.
Gemäss Planung war dies unsere letzte Etappe der Radtour “Amsterdam to Normandie”. Von hier aus wollten wir mit dem Zug nach Paris fahren. Wir haben uns aber entschieden noch eine Etappe anzuhängen. Somit folgt also unsere letzte Etappe morgen Samstag.
Donnerstag, 6. Juli 2023
Bienvenue en Normandie
Radtour Amsterdam to Normandie
10. Etappe: Cayeux-sur-Mer - Dieppe = 57 kmBei bestem Wetter ging es heute bereits auf unsere zehnte Etappe. Diese führte uns nach Dieppe, zurück in die Normandie Dieppe war im letzten Jahr unser nördlichster Punkt unserer Normandie-Radtour. Das Wetter war heute bestens und auch der Wind hielt sich zurück. So ging es zuerst ein paar Flache Kilometer bevor die ersten Steigungen auf uns warteten.
Als erster grosser Ort erreichten wir Le Tréport. Die Stadt liegt an der Küste des Ärmelkanals, an der Mündung der Bresle in einer Lücke der Felsenküste. Stellenweise liegt die Stadt eingezwängt zwischen Meer und Felsen. Wirklich sehenswert und eine Reise wert. Hier beginnt übrigens auch die Normandie.
Nach Le Tréport folgte eine Steigung auf die Hochebene über den Felsen. Unsere Fahrt war super mit zum Teil herrlichem Blick auf das Meer. So erreichten wir ohne Probleme Dieppe und konnte den späteren Nachmittag noch in der Stadt geniessen und noch ein wenig in den Erinnerungen unserer Radtour vom letzten Jahr schwelgen. Ein toller Radtag mit einer super schönen Strecke.
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